Dienstag, 4. März 2008
Typo3
Na, schon gemerkt? Ich habe noch eine neue Kategorie eröffnet. "Höllenmaschinen", heißt sie, also kommt alles, was mit Computern zu tun hat, ab sofort hier rein.
Zurück zum Thema: Die Vereinswebsite eines gewissen Kanuvereins, in dem ich Jugendwart bin, wurde von einem neuen Mitglied im Verein komplett neu gestaltet. In diesem Zuge erfolgte auch für den Vorstand und andere Interessierte eine kleine Einführung in Typo3, ein Web-Content-Management-System. Naja, eigentlich war es nur eine Einführung in das Typo3-Backend, also den Bereich, in dem man den Inhalt der Website verändert (jaja, es ist eigentlich eine Art Backend-Frontend, aber lassen wir das...).
Da der Vorstand unseres Vereins auch zum Teil aus einem Haufen Chaoten besteht, war dies eine recht lustige Aktion...
Was mich allerdings ein wenig geärgert hat war, dass wir alle mit einem Windowssystem arbeiten mussten. Mit dem neuesten IE, wobei sich MS natürlich die Mühe gegeben hat, diesen absolut unübersichtlich zu gestalten...
Moment, wir alle mussten mit einem solchen System arbeiten? Nein, unser Webmaster hatte natürlich den Beispielserver auf einer Linuxkiste installiert, von wo aus er auch Typo3 demonstrierte...
PS: Typo3 ist übrigens ziemlich simpel und selbsterklärend. Trotzdem ist der eine oder andere nicht damit klargekommen. Manches werde ich wohl nie verstehen...

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Wie man mir das Leben erleichtert
Ich mag Ratespiele wirklich gerne. Da alle im Kioskteam das wissen, schreiben sie, wenn es warum auch immer, mal wieder nicht möglich war, die Tabelle im Computer zu benutzen, den Warenstand auf einen Zettel. Alleine wäre das ja langweilig, also wird einfach kein Datum draufgeschrieben. Alternativ nur der Wochentag. Es ist immer wieder entspannend, dieses Raten, welcher Tag mit "Heute" denn jetzt gemeint ist.
Mitteilungen, die ich auf Din-A4 Zettel schreibe, und auf denen Dinge stehen, die man u.a. zum Benutzen der Tabelle wissen muss, werde auch gerne nach dem ersten Lesen in die hinterste Ecke gesteckt, mit drei bis vier anderen Blättern darüber. So wird wirksam verhindert, dass alle anderen diesen Zettel lesen können. Das ist gut so, wo kämen wir denn hin, wenn alle Bescheid wüssten? Dann würde mir ja langweilig...

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