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Montag, 31. März 2008
Die Geschichte lehrt den Menschen...
knirps, 23:18h
...dass die Geschichte den Menschen nichts lehrt.
Von wem dieses Zitat stammt, weiß ich nicht, allerdings bin ich mir recht sicher, dass es zutrifft.
Auf einem Schulausflug auf Weimar vor ca. zwei Wochen haben wir auch die Gedenkstätte im ehemaligen KZ-Buchenwald besucht.
Leider gibt es immer wieder Menschen, die sich fragen: "Was hat das mit mir zu tun? Wieso soll ich mich schuldig fühlen, das ist vor über 60 Jahren passiert, da war ich noch nicht gebohren."
Meiner bescheidenen Meinung nach kann man ruhig sagen, dass Leute, die damals nicht lebten, keine Schuld an den damaligen Verbrechen tragen. Warum muss man sich trotzdem erinnern, warum dürfen die Verbrechen des NS-Regimes nicht in Vergessenheit geraten?
Dafür fällt mir spontan ein wichtiger Grund ein. Es gibt sicher noch andere, die werde ich hier aber nicht behandeln.
Der Grund ist die Zukunft. Schreckliche Dinge sind im "3. Reich" passiert, jeder wird mir zustimmen, dass so etwas nie wieder passieren darf. Wie kann man also verhindern, dass es wieder passiert? Man muss die Erinnerung wachhalten. Man muss versuchen zu verstehen, wie es dazu kommen konnte, dass Menschen anderen Menschen solche Grausamkeiten antaten. Man muss versuchen zu verstehen, wie es dazu kommen konnte, dass das Deutsche Volk so blind hinter diesen rassistischen Ideologien herlief. Man muss sich an das Leid vieler Menschen erinnern, um zu begreifen, wie wichtig es ist zu verhindern, dass ein solchartiges Regime noch einmal an die Macht kommt.
Wenn wir uns nicht dafür interessieren, wird es schwieriger, nachfolgenden Generationen die Wichtigkeit dieses Themas begrifflich zu machen. Selbst wenn in 200 Jahren wieder ein solches Regime an die Macht kommt, sind wir daran mit Schuld, wenn wir nicht alles dafür tun, um uns und folgenden Generationen klar zu machen, wie wichtig es ist, sich zu erinnern.
Von wem dieses Zitat stammt, weiß ich nicht, allerdings bin ich mir recht sicher, dass es zutrifft.
Auf einem Schulausflug auf Weimar vor ca. zwei Wochen haben wir auch die Gedenkstätte im ehemaligen KZ-Buchenwald besucht.
Leider gibt es immer wieder Menschen, die sich fragen: "Was hat das mit mir zu tun? Wieso soll ich mich schuldig fühlen, das ist vor über 60 Jahren passiert, da war ich noch nicht gebohren."
Meiner bescheidenen Meinung nach kann man ruhig sagen, dass Leute, die damals nicht lebten, keine Schuld an den damaligen Verbrechen tragen. Warum muss man sich trotzdem erinnern, warum dürfen die Verbrechen des NS-Regimes nicht in Vergessenheit geraten?
Dafür fällt mir spontan ein wichtiger Grund ein. Es gibt sicher noch andere, die werde ich hier aber nicht behandeln.
Der Grund ist die Zukunft. Schreckliche Dinge sind im "3. Reich" passiert, jeder wird mir zustimmen, dass so etwas nie wieder passieren darf. Wie kann man also verhindern, dass es wieder passiert? Man muss die Erinnerung wachhalten. Man muss versuchen zu verstehen, wie es dazu kommen konnte, dass Menschen anderen Menschen solche Grausamkeiten antaten. Man muss versuchen zu verstehen, wie es dazu kommen konnte, dass das Deutsche Volk so blind hinter diesen rassistischen Ideologien herlief. Man muss sich an das Leid vieler Menschen erinnern, um zu begreifen, wie wichtig es ist zu verhindern, dass ein solchartiges Regime noch einmal an die Macht kommt.
Wenn wir uns nicht dafür interessieren, wird es schwieriger, nachfolgenden Generationen die Wichtigkeit dieses Themas begrifflich zu machen. Selbst wenn in 200 Jahren wieder ein solches Regime an die Macht kommt, sind wir daran mit Schuld, wenn wir nicht alles dafür tun, um uns und folgenden Generationen klar zu machen, wie wichtig es ist, sich zu erinnern.
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