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Montag, 19. Januar 2009
Chaosforschung im RUB-Wlan
knirps, 13:28h
Sensible Abhängigkeit - dieses Stichwort fällt garantiert irgendwann, wenn es um die Empfangsqualität des RUB-Wlans in einem beliebigen Hörsaal der Uni geht.
Wie gut der Empfang ist, hängt u.a. von der Anzahl der Personen im Hörsaal, derene Postion, deren Körperhaltung, der Position des Empfangsgerätes, usw.
Wobei es erstens keine klare Abhängigkeit gibt wie "mehr Personen->schlechterer Empfang", mit jeder Person, die den Raum betritt, ändert sich die Empfangsqualität möglichwerweise enorm - nach unten oder nach oben. Häufig reicht auch schon eine Umpositionierung des Empfangsgerätes um wenige Zentimeter, um plötzlich sagenhaft guten Empfang zu haben - und dann bewegt der Sitznachbar sein linkes Knie, und die Verbindung bricht zusammen.
Manchmal habe ich z.B. auch eine gute Verbindung, wenn ich meine Hand auf den Laptop lege, manchmal bricht sie dann zusammen - die Liste ließe sich lange fortsetzen.
Meiner Meinung nach sind das alles klare Symptome für ein komplexes System, in dem kleine Änderungen das Ergebnis stark verändern können. Warum sich die Wissenschaftler mit Beispielen wie dem Schmetterling überhaupt noch abgeben, wo doch ein viel besseres Beispiel direkt vor unserer Nase liegt?
Ich weiß es nicht.
Wie gut der Empfang ist, hängt u.a. von der Anzahl der Personen im Hörsaal, derene Postion, deren Körperhaltung, der Position des Empfangsgerätes, usw.
Wobei es erstens keine klare Abhängigkeit gibt wie "mehr Personen->schlechterer Empfang", mit jeder Person, die den Raum betritt, ändert sich die Empfangsqualität möglichwerweise enorm - nach unten oder nach oben. Häufig reicht auch schon eine Umpositionierung des Empfangsgerätes um wenige Zentimeter, um plötzlich sagenhaft guten Empfang zu haben - und dann bewegt der Sitznachbar sein linkes Knie, und die Verbindung bricht zusammen.
Manchmal habe ich z.B. auch eine gute Verbindung, wenn ich meine Hand auf den Laptop lege, manchmal bricht sie dann zusammen - die Liste ließe sich lange fortsetzen.
Meiner Meinung nach sind das alles klare Symptome für ein komplexes System, in dem kleine Änderungen das Ergebnis stark verändern können. Warum sich die Wissenschaftler mit Beispielen wie dem Schmetterling überhaupt noch abgeben, wo doch ein viel besseres Beispiel direkt vor unserer Nase liegt?
Ich weiß es nicht.
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