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Samstag, 18. Juli 2009
mv ati /dev/hell
knirps, 21:15h
Fahr zur Hölle, ATI!
Gerade eben bemerkt: die haben doch glatt den Support für die Grafikkarte in meinem Laptop eingestellt! Ich habe diesen Laptop vor einem Jahr gekauft!
Jetzt haben sie u.a. meine Karte als "Altlast" eingestuft, und veröffentlichen nur noch Patches für kritische Fehler. Egal welches Betriebssystem.
Nicht zu erwähnen, dass diese Grafikkarte alles andere als gut lief. Um ehrlich zu sein, hoffte ich immer, dass mit dem nächsten Patch zumindest die 3D-Beschleunigung ordentlich läuft. Zu der Version, in der sie dann wenigstens ein ein bisschen funktionierte, kam direkt die Ankündigung, dass nichts großes Neues mehr für diese Karte kommt.
Ich könnte kotzen.
Dank mangelnder Informationen an die Free/Libre Open-Source-Community dümpeln die freien Treiber auch noch so vor sich hin, 3D-Unterstützung und Energiesparoptionen (letzteres besonders bei einem Laptop sehr wichtig) sind nicht implementiert.
Jetzt könnte ich natürlich warten, bis die freien Treiber soweit sind. Oder ich verkaufe diese Kiste hier (meine Mutter braucht sowieso einen neuen Computer), und schaffe mir eine Kiste an, die kompatiblere Hardware hat. Ein Jahr habe ich mit inkompatibler Hardware gekämpft mir reicht es langsam.
ICH WERDE NIE WIEDER EINE ATI-GRAFIKKARTE KAUFEN, UND SOLLTE ICH ES DOCH TUN, DÜRFT IHR MICH GRÜN UND BLAU SCHLAGEN!
Gerade eben bemerkt: die haben doch glatt den Support für die Grafikkarte in meinem Laptop eingestellt! Ich habe diesen Laptop vor einem Jahr gekauft!
Jetzt haben sie u.a. meine Karte als "Altlast" eingestuft, und veröffentlichen nur noch Patches für kritische Fehler. Egal welches Betriebssystem.
Nicht zu erwähnen, dass diese Grafikkarte alles andere als gut lief. Um ehrlich zu sein, hoffte ich immer, dass mit dem nächsten Patch zumindest die 3D-Beschleunigung ordentlich läuft. Zu der Version, in der sie dann wenigstens ein ein bisschen funktionierte, kam direkt die Ankündigung, dass nichts großes Neues mehr für diese Karte kommt.
Ich könnte kotzen.
Dank mangelnder Informationen an die Free/Libre Open-Source-Community dümpeln die freien Treiber auch noch so vor sich hin, 3D-Unterstützung und Energiesparoptionen (letzteres besonders bei einem Laptop sehr wichtig) sind nicht implementiert.
Jetzt könnte ich natürlich warten, bis die freien Treiber soweit sind. Oder ich verkaufe diese Kiste hier (meine Mutter braucht sowieso einen neuen Computer), und schaffe mir eine Kiste an, die kompatiblere Hardware hat. Ein Jahr habe ich mit inkompatibler Hardware gekämpft mir reicht es langsam.
ICH WERDE NIE WIEDER EINE ATI-GRAFIKKARTE KAUFEN, UND SOLLTE ICH ES DOCH TUN, DÜRFT IHR MICH GRÜN UND BLAU SCHLAGEN!
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Warum ich lieber Bücher aus Papier habe
knirps, 17:23h
E-Books fangen ja so langsam an, vom Markt angenommen zu werden. Naja, zumindest wird ordentlich die Marktingmaschine angeworfen, um das zu erreichen.
Ich habe bisher keinen E-Book-Reader, und werde mir in absehbarer Zukunft auch keinen kaufen.
Warum nicht?
Nun, ich werde nicht behaupten, dass sich e-Books nie durchsetzen werden. Ich werde dazu überhaupt keine Aussage treffen.
Die momentane Technik und Marktlage befriedigt mich aber nicht.
Welche Vorteile bringt mir ein e-Book-Reader mit einer ordentlichen Menge e-Books im Verhältnis zur gleichen Menge Bücher?
-man muss nicht so viel schleppen, es ist viel leichter, einfach den e-Book-Reader mitzunehmen. Durchaus praktisch, wenn man seine Büchersammlung immer dabeihaben kann, besonders für eine Leseratte wie mich.
Welche Vorteile bringen mir analoge Bücher im Gegensatz zum e-Book-Reader mit entsprechend vielen e-Books?
-ich kann es ohne Strom lesen (gut, ein e-Book-Reader verbraucht kaum Strom, aber er braucht und verbraucht ihn)
-es ist deutlich unempfindlicher als ein e-Book-Reader
-Wenn es kaputt geht (man z.B. Wasser darüberschüttet), kann man es meist zumindest teilweise noch lesen, außerdem geht nicht ein Wert von >300€ dabei drauf.
-Man kann Bücher verleihen, was bei den meisten aktuellen e-Books aufgrund von DRM verboten/nicht möglich ist.
-Es ist günstiger, ein Taschenbuch für 10€ zu kaufen, als einen e-Book-Reader für >300€ UND noch ein Buch für je 10€. Ja, die e-Books kosten genau so viel.
-wenn man ein Buch einmal gekauft hat, muss man es nicht zurückgeben, weil seine Rechteinhaber feststellen, dass der Verlag, der es gedruckt hat, dies garnicht hätte tun dürfen.
Unterm Strich: e-Books haben natürlich mindestens einen großen Vorteil. Auch viele der Nachteile würde ich in Kauf nehmen, aber so lange Amazon & Co nicht ihre Lizenz- und Preispolitik ändern, kommt es mich einfach deutlich günstiger, nach wie vor Bücher aus totem Holz zu kaufen.">
Ich habe bisher keinen E-Book-Reader, und werde mir in absehbarer Zukunft auch keinen kaufen.
Warum nicht?
Nun, ich werde nicht behaupten, dass sich e-Books nie durchsetzen werden. Ich werde dazu überhaupt keine Aussage treffen.
Die momentane Technik und Marktlage befriedigt mich aber nicht.
Welche Vorteile bringt mir ein e-Book-Reader mit einer ordentlichen Menge e-Books im Verhältnis zur gleichen Menge Bücher?
-man muss nicht so viel schleppen, es ist viel leichter, einfach den e-Book-Reader mitzunehmen. Durchaus praktisch, wenn man seine Büchersammlung immer dabeihaben kann, besonders für eine Leseratte wie mich.
Welche Vorteile bringen mir analoge Bücher im Gegensatz zum e-Book-Reader mit entsprechend vielen e-Books?
-ich kann es ohne Strom lesen (gut, ein e-Book-Reader verbraucht kaum Strom, aber er braucht und verbraucht ihn)
-es ist deutlich unempfindlicher als ein e-Book-Reader
-Wenn es kaputt geht (man z.B. Wasser darüberschüttet), kann man es meist zumindest teilweise noch lesen, außerdem geht nicht ein Wert von >300€ dabei drauf.
-Man kann Bücher verleihen, was bei den meisten aktuellen e-Books aufgrund von DRM verboten/nicht möglich ist.
-Es ist günstiger, ein Taschenbuch für 10€ zu kaufen, als einen e-Book-Reader für >300€ UND noch ein Buch für je 10€. Ja, die e-Books kosten genau so viel.
-wenn man ein Buch einmal gekauft hat, muss man es nicht zurückgeben, weil seine Rechteinhaber feststellen, dass der Verlag, der es gedruckt hat, dies garnicht hätte tun dürfen.
Unterm Strich: e-Books haben natürlich mindestens einen großen Vorteil. Auch viele der Nachteile würde ich in Kauf nehmen, aber so lange Amazon & Co nicht ihre Lizenz- und Preispolitik ändern, kommt es mich einfach deutlich günstiger, nach wie vor Bücher aus totem Holz zu kaufen.">
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