Mittwoch, 5. August 2009
Ein neues Spielzeug
Heute ist es angekommen: Das MSI-Wind-Netbook.
Vorinstalliert war SuSE. Sah recht gut aus, es war auch eine ordentliche Vorauswahl an Programmen installiert, eigentlich hätte es sofort losgehen können.
Aber ich bin ja erstens Geek und zweitens Perfektionist. Mit SuSE habe ich schlechte Erfahrungen gemacht was den Paketmanager sowie die von mir gewünschte absolute Kontrolle über das System anging.
Also habe ich Debian drauf installiert. Momentan richte ich die Kiste ein und installiere die wichtigsten Programme darauf.
Warum Debian, wo die, die mein Blog verfolgen doch wissen, dass ich normalerweise gentoo einsetze?
Nun, da gentoo eine quellbasierte Distribution ist, dauert Installieren von Software immer recht lange. Besonders, wenn es eine kleine Kiste mit gerade einmal einem Kern mit 1,6GHz ist. Gut, ich habe auch schonmal auf Kisten mit nem 1,2GHz-Prozessor gentoo installiert (oh, und natürlich auf einem alten G3), aber für ein System, dass ich täglich benutze und auf dem ich vermutlich viel installieren werde, ist mir das irgendwie zu lahm.
SuSE fiel dabei natürlich raus (s.o.), mit Ubuntu stehe ich auf Kriegspfad (wie bei SuSE, nur das Ubunut wenigstens eine ordentliche Paketverwaltung hat), also fiel die Wahl auf Debian. Ist sehr weit verbreitet, viele andere Distributionen bauen darauf auf, kurz: man sollte es kennen. Und wie kann man es besser kennen lernen, als es täglich zu benutzen?

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Huiuiuii, herzlichen Glückwunsch. :-)

Wie is denn so die Akkulaufzeit von dem Teil? Angegeben sind 2,5h glaub ich. Is ja nich soo berauschend, wenn man es z.b. inner Uni zum mitschreiben nehmen will, oder so.

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Ja, angeblich, ich habe es noch nicht ausgereizt. Ohne Wlan dürfte es auch über 3 Stunden reichen.
Wobei das für den mitgelieferten Akku gilt, wenn man sich einen größeren Akku besorgt, sollte es für die doppelte Zeit reichen.

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