Dienstag, 15. Dezember 2009
Spielplatz
Eben auf dem Campus: Wir kommen an einem Spielplatz vorbei...
Komilitonin: "Ich bin jetzt seit einem Jahr an der Uni und habe noch nie Kinder auf diesem Spielplatz spielen sehen."
Komilitone: "Der ist auch nicht für die Kinder, der ist für die Dozenten."

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Montag, 23. November 2009
Wahrnehmungspsychologie
Soeben in Hard-und Software-Ergonomie (also ein Haufen Informatikstudenten im Hörsaal): Wahrnehmungspsychologie.
"Stellen Sie sich einmal den Abstand zwischen Ihrem Bett und dem Fenster in Ihrem Zimmer vor. Ich hoffe, Sie haben überhaupt ein Fenster."

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Samstag, 17. Oktober 2009
Non-Geek friends
Ich zähle auch nicht-Geeks zu meinen Freunden. Und man muss sich, selbst als Geek nicht zwingend gut mit Computern auskennen. Aber was ein Freund von mir gestern Abend gebracht hat:
"Was ist ein Backup?"
Den Preis für die größte Disqualifizierung des Abends hätte er dafür schon bekommen. Aber er setzte noch eins drauf:
"Ist Ubuntu besser als Linux?"

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Mittwoch, 11. Februar 2009
Sprachkonschtrukt
Ich habe sobene beim Durchsehen meiner Mitschriften aus diversen Vorlesungen und Kolloquien (ja, und morgen fange ich an zu lernen...) wieder einige interessante "Sprachkonschtrukte" von Herrn Professor B. gefunden:
"Anbieder" - mitnichten Leute, die sich anbiedern, sondern Leute, die etwas anbieten
"Bolen" - ein Land ost-nordöstlich von Deutschland.

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Dienstag, 20. Januar 2009
Ich habe es immer gewusst...
Ich habe es immer gewusst, und nun hat es mir selbst ein BWLer bestätigt. Gut eigentlich hat Professor W. das schon vor knapp zwei Wochen gesagt, aber ich habe bis heute vergessen, das hier zu notieren.
Um den Spannungsbogen aufzubauen, hier noch ein anderes Zitat von ihm: "Ich will 5kg innere Sicherheit und 10kg äußere Sicherheit".
Nun aber zurück zum Thema: Ausgerechnet ein BWL Professor bestätigt das, was ich schon seit Jahren vermute: "Marketing ist das sinnloseste Fach, das ich je gemacht habe".
Tja...

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Montag, 12. Januar 2009
Synchchronisieren
Tja, heute war wieder eine... tolle... Informatikvorlesung, dementsprechend auch wieder einige lustige Aussprachen.
"Seiß" (bitte mit weichem S), für die Funktion size(), sowie "Synchchronisation".
Nicht zu vergessen: Das, was ich jetzt schon wieder vergessen habe...

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Dienstag, 16. Dezember 2008
Wir halten das Zeugnis aus dem Sack
So... Es wird wieder Zeit für ein par Professorenzitate!
Prof. W. dozierte neulich in seiner Vorlesung über seinen Dienstvertrag. Er hat seinen Job sicher, man kann ihn nicht kündigen... "Die müssten mir schon Kokain unterschieben, um mich loszuwerden" - aber mal ehrlich - wer sollte so einen Professor loswerden wollen?
Außerdem dozierte er über ungleiche Wissensverteilung. Ein Personalchef einer Firma kauft ja quasi "die Katze im Sack", wenn er jemanden einstellt. Er weiß nicht genau, was er von dieser Person erwarten kann. Vorschlag an die Studenten: "Sie halten Ihr Zeugnis aus dem Sack, dann wissen die: "Das ist keine Katze, sondern ein Ökonom.""
Außerdem ging es über Motivation. Wie können wir uns motivieren, für die Uni zu lernen? Wir sagen uns: Wir peitschen uns selber aus, wenn wir eine Prüfung nicht bestehen. Das klingt vielleicht ganz gut, aber wenn wir hinterher eine Prüfung nicht bestanden haben, würden wir uns dann tatsächlich auspeitschen? Nein, natürlich nicht. Also, so W.: "Sie müssen jemanden dafür bezahlen, dass er sie auspeitscht". Das ist BWL.
Ach ja: ich habe angefangen, eine fortune-Datenbank mit Sprüchen von den Pulten in Hörsälen anzufertigen...

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Donnerstag, 30. Oktober 2008
Eine Versicherung gegen langweilige Vorlesungen
Diese brauchte ich heute nicht, heute war wieder Professor W. aka "The Entertainer" am Werk.
U.a schlug er eben eine Versicherung gegen langweilige Vorlesungen vor, zur Risikominimierung. Kosten/Nutzenfunktionen haben den geringsten Wert, wenn man tot ist deswegen gilt: "Der Tod ist minus unendlich". Nutzen berechnen will gelernt sein, wenn man mit stetigen Werten rechnet muss man integrieren, was laut Prof. W. "Summieren für Angeber" ist. Außerdem wird für die Risikobewertung anstatt einer Betragsfunktion eine quadratische Funktion benutzt, denn "Ökonomen hassen Knicke, da können die keine Ableitung bilden".
Ein Gewinnspiel hat er heute leider nicht gemacht, ihn hat die Finanzkrise wohl auch recht hart getroffen...

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Donnerstag, 23. Oktober 2008
Entscheidungen
Heute war wieder eine MuU-Vorlesung beim Professor "Entertainer" Winter.
Hauptsächlich ging es darum, wie und warum Menschen bestimmte Entscheidungen fällen. Bevor er den Homo Oeconomicus und Abwandlungen desselben vorstellte, erläuterte er kurz andere Entscheidungsmodelle (z.B. das soziologisch):
"Möglicherweise gibt es hier zehn Leute, die lieber nackt hier sitzen möchten. Auf mich trifft das nicht zu, ich trage relativ gerne Anzüge."
Den Vogel abgeschossen hat jedoch ein Student, auf folgende Frage des Entertainers:
Prof: "Wenn ihr bei einer Autofahrt zur Uni mit 90% Wahrscheinlichkeit sterbt, bei einer Zugfahrt mit 10% - Womit würden Sie fahren?"
Student: "AUTO!"
Prof: "Ich gratuliere Ihnen, Sie sind wirklich ein Deutscher."

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Dienstag, 21. Oktober 2008
Informadig
Gestern die erste "Grundlagen der Informatik I"-Vorlesung gehabt. Schon mal was von Softwaretechnik (spricht sich fast wie "Saft" aus am Anfang, nur mit "o") gehört? Oder von Informadig? Nein? Kommt an die RUB, dort liest Professor B. vor. Und zwar wirklich, er hat ja mal seinen Onlinekurs entwickelt, und ruht sich jetzt darauf aus.

Naja, als Prof hat man es schon schwer. Heute in HöMa klingelte ein Handy bei einem Studenten. Frau Professor darauf: "Wenn mich jemand anruft, ich bin nicht erreichbar."

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