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Mittwoch, 6. Februar 2008
English for Runaways - Part I
knirps, 19:03h
Tja, Hallo erstmal... ich weiß ja garnicht ob Sie's wussten, aber... es gibt hier einen Neue Kategorie. Ich nenne sie "Irrenhaus", weil das so ziemlich das beste Synonym für "Schule" ist, das ich finden konnte.
Naja, zum Thema: Ich habe das zweifelhafte Glück, seit knapp zwei Jahren eine gewisse Lehrerin in Englisch zu haben, mit der ich, gelinde gesagt, nicht klar komme.
Diese Lehrerin (nennen wir sie einfach mal "Frau Schokolade", da sie immer eine täuschend echt aussehende Schokoladentafel als Schlüsselanhänger bei sich trägt) hat das Talent, Unterricht ziemlich uninteressant zu gestalten. So macht sie den allergrößten Teil ihres Unterrichtes aus einem Buch. Manchmal zieht sie auch noch ein zweites Buch hinzu. Nicht, dass es ungewöhnlich wäre, dass Lehrer sich an Bücher halten, aber die eigene Meinung aus einem solchen vorzulesen hat schon etwas Seltsames an sich.
Wer jetzt behauptet, mir gefiele einfach das Fach, dass sie unterrichtet nicht, hat sicher Recht. Ebenso wie jemand, der behauptet, ich könne Frau Schokolade nicht leiden. Allerdings habe ich in meiner Schullaufbahn insgesamt fünf verschiedene Englischlehrerinnen gehabt, und kann deshalb aus Erfahrung sagen: "Frau Schokolade ist die schlimmste von allen".
Sollte ich alles, was ich über Frau S. schreiben möchte, in diesen Artikel schreiben, wäre dieser sicher schnell ziemlich chaotisch. So werde ich wohl von Zeit zu Zeit verschiedene Teile der Serie "English for Runaways" in kleinen Häppchen servierfertig liefern.
Naja, zum Thema: Ich habe das zweifelhafte Glück, seit knapp zwei Jahren eine gewisse Lehrerin in Englisch zu haben, mit der ich, gelinde gesagt, nicht klar komme.
Diese Lehrerin (nennen wir sie einfach mal "Frau Schokolade", da sie immer eine täuschend echt aussehende Schokoladentafel als Schlüsselanhänger bei sich trägt) hat das Talent, Unterricht ziemlich uninteressant zu gestalten. So macht sie den allergrößten Teil ihres Unterrichtes aus einem Buch. Manchmal zieht sie auch noch ein zweites Buch hinzu. Nicht, dass es ungewöhnlich wäre, dass Lehrer sich an Bücher halten, aber die eigene Meinung aus einem solchen vorzulesen hat schon etwas Seltsames an sich.
Wer jetzt behauptet, mir gefiele einfach das Fach, dass sie unterrichtet nicht, hat sicher Recht. Ebenso wie jemand, der behauptet, ich könne Frau Schokolade nicht leiden. Allerdings habe ich in meiner Schullaufbahn insgesamt fünf verschiedene Englischlehrerinnen gehabt, und kann deshalb aus Erfahrung sagen: "Frau Schokolade ist die schlimmste von allen".
Sollte ich alles, was ich über Frau S. schreiben möchte, in diesen Artikel schreiben, wäre dieser sicher schnell ziemlich chaotisch. So werde ich wohl von Zeit zu Zeit verschiedene Teile der Serie "English for Runaways" in kleinen Häppchen servierfertig liefern.
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Mehr Platz durch einen 19" Monitor
knirps, 18:41h
Tja... da KDE jetzt läuft (diesen Text schreibe ich gerade in einem Firefoxfenster, auf dem frisch kompilierten Firefox) habe ich mir gedacht, Knirps, habe ich mir gedacht, schließt du doch einfach mal deinen neuen alten 19" Monitor von Swachno an. Gesagt, getan, obwohl ich Bedenken hatte, dass der Platz auf meinem Computertisch reicht, habe ich einen alten 17" durch einen alten 19" Monitor ersetzt.
Interessanterweise habe ich jetzt mehr Platz, da der 19" Monitor einen höheren Standfuß hat, und ich ihn somit hinten _über_ die Steckdosenleiste stellen kann...
Interessanterweise habe ich jetzt mehr Platz, da der 19" Monitor einen höheren Standfuß hat, und ich ihn somit hinten _über_ die Steckdosenleiste stellen kann...
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Glaubenskriege unter Computeranwendern
knirps, 10:15h
Mancher wird vermutlich fragen, ob Glaubenskrieg wirklich die richtige Bezeichnung ist. Ich sage ja. Wo die Meinungen der Menschen ohne besonderen Grund so weit auseinandergehen, dass sie keine andere Meinung mehr akzeptieren, kann man getrost einen Glaubenskrieg erkennen.
Aber was meine ich eigentlich? Nun, es faengt alles schon bei der Wahl des Betriebssystems an. Hier hat man allerdings noch die meisten rationalen Gruende, die fuer oder wider ein Betriebssystem sprechen. Die meisten werden vermutlich, ohne darueber nachzudenken, Windows benutzen, einige Windowsbenutzer allerdings sind von ihrem Betriebssystem ueberzeugt. Diese stehen im Gegensatz zu den ueberzeugten Linuxzeloten, MacOS-Juengern und weiteren Anhaengern anderer Betriebssysteme, von denen nur ein kleiner Teil nicht ueber die Wahl des Betriebssystems nachgedacht hat. Wie schon angesprochen, findet man hier allerdings noch rationale Gruende fuer die Wahl. Linux beispielsweise ist frei, bietet nahezu undenlich viele Moeglichkeiten und kostet nichts. MacOS kostet zwar eine ganze Menge, bringt aber auch hochwertige Software mit. Und Windows... aehh... naja gut, die meisten Spiele laufen nur auf Windows, ansonsten faellt mir kein Argument fuer Windows ein...
Hat man die Wahl des Betriebssystems hinter sich (nehmen wir mal an, es soll Linux werden), beginnen erst die wirklichen Probleme: Welche Distribution? Die Anhaenger von SuSE und Ubuntu werden die leichte Bedienbarkeit in den Vordergrund stellen, die Anwender von gentoo die Moeglichkeit zur individualisierung, nicht zu vergessen die einfachen Updatemoeglichkeiten. Eigentlich ist es aber eher Geschmackssache.
Interessant ist, dass, je geringer die Unterschiede sind, die Glaeubigen weitaus radikaler sind.
Als naechstes kommen naemlich die Wahl des Texteditors und die des Windowmanagers. Vi und Emacs, welcher Linuxbenutzer hat noch nicht von diesen Editoren gehoert? Ich persoenlich benutze vi, und wuerde nie Emacs benutzen, obwohl ich zugebe: dieser Entscheidung liegt kein rationales Argument zugrunde, sondern habe ich mich vielmehr aus einer Laune heraus dafuer entschieden. Ebenso die Wahl des Windowmanagers. Ob Gnome oder KDE, im Prinzip ist es egal. Es gibt natuerlich noch andere, beispielsweise Blackbox (welcher wirklich schneller ist), aber der Hauptkrieg findet zwischen KDE und Gnome statt.
Warum ich das alles erzaehle? Ich weiss es nicht, aber es ist irgendwie interessant, dass trotz Aufklaerung, moderner Technik und modernen Informationsmoeglichkeiten immernoch Glaubenskriege im Netz toben, selbst unter Menschen, die eigentlich Atheisten sind. Der Mensch wird sich vermutlich nie aendern...
Ach ja, dieser Artikel ist eine rein subjektive Ansicht, und erhebt keinen Anspruch auf Korrektheit...
Aber was meine ich eigentlich? Nun, es faengt alles schon bei der Wahl des Betriebssystems an. Hier hat man allerdings noch die meisten rationalen Gruende, die fuer oder wider ein Betriebssystem sprechen. Die meisten werden vermutlich, ohne darueber nachzudenken, Windows benutzen, einige Windowsbenutzer allerdings sind von ihrem Betriebssystem ueberzeugt. Diese stehen im Gegensatz zu den ueberzeugten Linuxzeloten, MacOS-Juengern und weiteren Anhaengern anderer Betriebssysteme, von denen nur ein kleiner Teil nicht ueber die Wahl des Betriebssystems nachgedacht hat. Wie schon angesprochen, findet man hier allerdings noch rationale Gruende fuer die Wahl. Linux beispielsweise ist frei, bietet nahezu undenlich viele Moeglichkeiten und kostet nichts. MacOS kostet zwar eine ganze Menge, bringt aber auch hochwertige Software mit. Und Windows... aehh... naja gut, die meisten Spiele laufen nur auf Windows, ansonsten faellt mir kein Argument fuer Windows ein...
Hat man die Wahl des Betriebssystems hinter sich (nehmen wir mal an, es soll Linux werden), beginnen erst die wirklichen Probleme: Welche Distribution? Die Anhaenger von SuSE und Ubuntu werden die leichte Bedienbarkeit in den Vordergrund stellen, die Anwender von gentoo die Moeglichkeit zur individualisierung, nicht zu vergessen die einfachen Updatemoeglichkeiten. Eigentlich ist es aber eher Geschmackssache.
Interessant ist, dass, je geringer die Unterschiede sind, die Glaeubigen weitaus radikaler sind.
Als naechstes kommen naemlich die Wahl des Texteditors und die des Windowmanagers. Vi und Emacs, welcher Linuxbenutzer hat noch nicht von diesen Editoren gehoert? Ich persoenlich benutze vi, und wuerde nie Emacs benutzen, obwohl ich zugebe: dieser Entscheidung liegt kein rationales Argument zugrunde, sondern habe ich mich vielmehr aus einer Laune heraus dafuer entschieden. Ebenso die Wahl des Windowmanagers. Ob Gnome oder KDE, im Prinzip ist es egal. Es gibt natuerlich noch andere, beispielsweise Blackbox (welcher wirklich schneller ist), aber der Hauptkrieg findet zwischen KDE und Gnome statt.
Warum ich das alles erzaehle? Ich weiss es nicht, aber es ist irgendwie interessant, dass trotz Aufklaerung, moderner Technik und modernen Informationsmoeglichkeiten immernoch Glaubenskriege im Netz toben, selbst unter Menschen, die eigentlich Atheisten sind. Der Mensch wird sich vermutlich nie aendern...
Ach ja, dieser Artikel ist eine rein subjektive Ansicht, und erhebt keinen Anspruch auf Korrektheit...
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Dienstag, 5. Februar 2008
Und portage sah, das es gut war...
knirps, 22:56h
Es ist beinahe vollbracht. Portage ist gerade dabei, das letzte notwendige Paket zu emergen. Nach ziemlich langer Zeit, dabei habe ich nur das wirklich Nötige installieren lassen... .
(Für alle, die es nicht wissen: KDE ist ein Windowmanager für das X Window System, die grafische Benutzeroberfläche von Unix und Unix-ähnlichen Systemen, zu denen auch Linux gehört. Es gibt noch einige andere Windowmanager und Grafikbibliotheken, die Teilweise deutlich schneller sind, ich habe mich aber mittlerweile so an KDE gewöhnt...)
Wie so vieles in der Welt der Computer ist auch die Wahl des Windowmanagers fast schon eine Glaubenssache. Die einen schwören auf Gnome, die anderen auf KDE, wieder andere setzten auf die Schnelligkeit von Fluxbox.
(btw: gerade ist er fertig geworden... ich glaube, ich beende den Artikel hier und fahre später mit dem Thema "Glaubenskriege unter Computeranwendern" fort.)
(Für alle, die es nicht wissen: KDE ist ein Windowmanager für das X Window System, die grafische Benutzeroberfläche von Unix und Unix-ähnlichen Systemen, zu denen auch Linux gehört. Es gibt noch einige andere Windowmanager und Grafikbibliotheken, die Teilweise deutlich schneller sind, ich habe mich aber mittlerweile so an KDE gewöhnt...)
Wie so vieles in der Welt der Computer ist auch die Wahl des Windowmanagers fast schon eine Glaubenssache. Die einen schwören auf Gnome, die anderen auf KDE, wieder andere setzten auf die Schnelligkeit von Fluxbox.
(btw: gerade ist er fertig geworden... ich glaube, ich beende den Artikel hier und fahre später mit dem Thema "Glaubenskriege unter Computeranwendern" fort.)
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Ein Eintrag? Ein Eintrag!
knirps, 22:16h
So.... während hier gerade auf meinem anderen PC KDE emerged wird, versuche ich mich, ein wenig mit dieser Blogplattform vertraut zu machen...
Die Farbgebung gefällt mir nicht, momentan bin ich aber zu faul, etwas daran zu ändern (MJF, falls du das hier liest: mach du mal einen Vorschlag!).
Ansonsten bin ich mit meiner Kreativität auch schon wieder am Ende...
Die Farbgebung gefällt mir nicht, momentan bin ich aber zu faul, etwas daran zu ändern (MJF, falls du das hier liest: mach du mal einen Vorschlag!).
Ansonsten bin ich mit meiner Kreativität auch schon wieder am Ende...
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Der ganz normale Wahnsinn...
knirps, 22:09h
Der ganz normale Wahnsinn - oder kurz: GnW. Mir war es einfach zu langweilig, eine Kategorie namens "Allgemeines" anzulegen...
Warum habe ich ein Blog angefangen? Nun, ich berichte einem Freund häufiger von diversen Dingen, hauptsächlich meinen Computer betreffend, und er meinte sinngemäß, ich solle nicht immer nur ihn damit nerven, sondern diesen Stuss einem breiteren Publikum zur Verfügung stellen...
Da ich weder die Mittel dazu habe, mir einen eigenen Server zu mieten, noch das Geräusch eines laufenden Computers zu Hause als Server ertragen könnte, habe ich jetzt einfach hier einen Blog eröffnet. Viel , ähm, Spaß...
Ach ja: Wer ich bin? Wer mich kennt, kennt mich, wer nicht, wird es noch früh genug herausfinden, indem er/sie meine Blogeinträge liest. Wenn ich es überhaupt schaffe, die Sache mit dem Blog länger als zwei Wochen durchzuziehen...
Warum habe ich ein Blog angefangen? Nun, ich berichte einem Freund häufiger von diversen Dingen, hauptsächlich meinen Computer betreffend, und er meinte sinngemäß, ich solle nicht immer nur ihn damit nerven, sondern diesen Stuss einem breiteren Publikum zur Verfügung stellen...
Da ich weder die Mittel dazu habe, mir einen eigenen Server zu mieten, noch das Geräusch eines laufenden Computers zu Hause als Server ertragen könnte, habe ich jetzt einfach hier einen Blog eröffnet. Viel , ähm, Spaß...
Ach ja: Wer ich bin? Wer mich kennt, kennt mich, wer nicht, wird es noch früh genug herausfinden, indem er/sie meine Blogeinträge liest. Wenn ich es überhaupt schaffe, die Sache mit dem Blog länger als zwei Wochen durchzuziehen...
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