Donnerstag, 16. Oktober 2008
Labor e.V.
Nachdem gestern ein Typ mit LED-Jacke Tetris gespielt hat, habe ich mir gleich mal die Seite von denen angeschaut: Das Labor.
Klingt außerordentlich interessant (für mich jedenfalls), also bin ich da heute mal hin und muss sagen: ist es auch. Nette Leute, teilweise recht chaotisch, kurze Zusammenfassung der heutigen Besetzung, soweit ich mich erinnere: zwei AI-ler (ein mal 5. Semester, ein Master-Student im 7.), ein Mathematikdoktorand, ein Maschinenbaustudent an der Uni Duisburg-Essen... ähh... weiter weiß ich nicht mehr. Außer mir heute neu dabei: Ein AI-ler aus meinem Semester und ein Technik und Biologiestudent ("der erste Biologe bei uns").

Aufgrund der Information, dass ich morgen früh raus musste, konnte ich leider nicht länger bleiben, aber es war trotzdem ganz nett.

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Regel Nr. 1: Glaube nicht alles, was man dir sagt.
Am Montag war Beginn der Einführungsveranstaltungen an der RUB. Nach der zentralen Veranstaltung im Audimax bekamen die Erstis AI einen Test vorgelegt. Es gäbe nämlich begrenzte Kapazitäten bei der Wahl der Fachbereiche (MK und IM), die zehn besten dürften frei wählen, die restlichen würden wie es passt aufgeteilt.
Die Erstis schwitzten Blut und Wasser, der Test war teilweise sinnlos, teilweise zu schwer und teilweise lächerlich simpel.
Ende vom Lied: "Glaubt nicht alles, was man euch erzählt, informiert euch selber". Alles nur ein Scherz. Aber ein gelungener. Erstis veräppeln scheint so ein nicht wenig verbreiteter Sport zu sein.
Dienstag: Diverse Einführungsveranstaltungen, u.a. mit unserem Tutor, bei der Vorstellung der Fakultät kamen zwei Typen mit einer Jacke nach vorne, auf der sie Tetris spielten. Sie gehörten zu einem Verein, der sich "Das Labor" nennt. Dazu später mehr. Interessanterweise sollten die ersten BWL-Vorlesungen erst nächste Woche beginnen. Wir hätten also morgen frei gehabt. AAAber: Pustekuchen, heute steht in Kleinschrift auf der Fakultätsseite, dass dem nicht so ist. Gerade noch rechtzeitig habe ich das bemerkt, sonst wäre ich heute viel zu lange im "Labor" geblieben.
Heute war Tag der Fachschaft, ein ausgiebiges Frühstück auf Kosten der Studiengebühren, danach eine Campusralley. Als glücklichen Gewinnern stehen unserer 6er-Gruppe T-Shirts zu.

Und nicht vergessen:
DER SCHWARZE RITTER IST UNBESIEGBAR!

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Sonntag, 5. Oktober 2008
Bezirksfahrt Nr. 1
Sooo... nach einem Wochenende Paddeln (82 km, bis jetzt habe ich in dieser 5 Tage alten Saison mehr Kilometer als der Entifant), Zelten ("Bist du verrückt im Zelt zu schlafen?!? Wenn du frierst, kannst du gerne zu uns in den Wohnwagen kommen." <- verschiedene Variationen dieses Satzes habe ich von jedem mindestens fünf mal gehört, und dabei war es in meinem Schlafsack kuschelig warm...), sitzen in Kneipen (für mich keine Alkoholischen Getränke (freiwillig), für den kleinen Tom auch nicht (unfreiwillig): als er die Cocktailkarte sah, meinte er: "Das möchte ich haben". Ich darauf: "Tom, das ist giftig." Tom: "AAAAAAHH GIFT!" - lustige Idee auch: "Camperblut", irgendein roter Likör, aber in Reagenzgläsern serviert - auch hier ist der giftig-Dialog einzufügen. Naja, für Tom gab es dann Kirschaft im Reagenzglas...), Regen (hält einen Paddeler nicht auf), ärgern über den Bezirkswanderwart (der uns nicht die Punkte geben wollte, wenn wir nur mitpaddeln und nicht in Beverungen übernachten - wo es brechend voll war), warten im Regen (die Familie M. hatte ihre Paddel vergessen - zum ersten Mal seit über 20 Jahren paddeln), und einer ziemlich miesen Oktoberfestimmitierenden Feier an einem Kanuklub in Beverungen (1,80€ für eine Tasse Tee - mit Teebeutel) bin ich wieder zurück in Essen.

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Mittwoch, 24. September 2008
Dem Ingenieur ist nichts zu schwer
...oder vieleicht doch. Der schon erwähnte Mathe-Vorkurs an der RUB für Naturwissenschaftler, Ingenieure, Informatiker etc. hat etwas von Goldwaschen. Den größten Teil der Sachen, die dort erzählt werden kennt man bereits, nur ab und zu gibt es etwas Neues.
Dementsprechend kreativ sind die diversen fast-Studenten: Die einen haben sich nen Laptop mitgebracht und spielen die ganze Zeit irgendwelche Spiele (warum sind sie gekommen? man kann doch auch zu Hause spielen...), andere bauen sich aus Papier kleine Propeller, die sie dann durch den steten Luftstrom der Lüftungsschlitze zwischen den Sitzen drehen lassen. Die meisten werfen allerdings Schwalben. Etwa 1/3 der geworfenen Schwalben haben die (wie nennt man das Bühne vermutlich nicht, oder?) erreicht, der Rest stürzt dazwischen irgendwo ab. Heute bin ich endlich mal dazu gekommen, das Ergebnis zu fotografieren, aufgrund meiner einfachen Kamera und meiner miserablen Fotografietechnik sind die Bilder allerdings in mieser Qualität, aber man kanns erkennen. Eine Schwalbe steckt sogar ca. 3 bis 4 Meter hoch zwischen der Wand und einem Kabel fest:
schwalben_hrsaal2 (jpg, 1,148 KB)
schwalben_hrsaal1 (jpg, 1,186 KB)
Dem Dozenten scheinen die Schwalben nichts auszumachen, er ignoriert sie vollkommen, selbst die wenigen, die ihn treffen bzw. ihn sehr knapp verfehlen.

Themawechsel:
Spore macht übrigens süchtig, wenn auch nicht so süchtig, wie zuerst erhofft. Mit einer Art Gottesanbeterin habe ich es tatsächlich geschafft, eine Bresche zwischen die Grox zu schlagen und zum Galaktischen Kern zu kommen. Für die die das Spiel nicht kennen: Die Grox sind eine kleinwüchsige, Humanoide Art, die ihre Minderwertigkeitskomplexe dadurch kompensiert, einfach alles anzugreifen, was sich zufällig in ihr Gebiet verirrt. Zudem kommen sie dann auch noch zu deinem Heimatplaneten und greifen den an. Sie haben wahnsinnig starke Raumschiffe, es ist fast unmöglich, keinen Krieg mit ihnen anzufangen, und wenn man einmal im Krieg mit ihnen ist, unmöglich, diesen wieder zu beenden. Sie beherrschen die gesamte Mitte der Galaxis, und haben dort geschätzte 500 bis 1000 Sonnensysteme unter ihrer Kontrolle. Sie komlett zu besiegen ist eine Lebensaufgabe...

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Donnerstag, 4. September 2008
SPORE
Heute werden Sporen freigesetzt.
Ähhh....
Today, spore is released.
Naja, ich selber habe es online bestellt, und gerade eben die gestern Mittag abgeschickte Versandbestätigung gelesen. Mit ein bisschen Glück müsste das Spiel also heute ankommen.
Also noch einmal in den Betonbunker, eine Mathe-Vorlesung über mich ergehen lassen (ok, ok, mal ist es recht interessant, aber wenn der Professor allen ernstes die Rechenregeln zum Addieren von Brüchen wiederholt... alle im Hörsaal kennen sie, und seinen Äußerungen zu folge weiß er das).
Wahrscheinlich wird das Päckchen wieder genau dann ankommen, wenn niemand zu Hause ist, und ich werde es von den Nachbarn abholen müssen...

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Donnerstag, 4. September 2008
Internationale Studenten unwichtig?
Im Zuge meiner Immatrikulation heute habe ich auch einen Studienordner für die wichtigsten Unterlagen sowie einigen Seiten Informationen bekommen. Auf der ersten Seite ein schöner, langer Begrüßungstext des Rektors.
Doch halt, was ist das?
Unter die Unterschrift und den Stempel (naja, beides ist zugegebnermaßen kopiert) des Rektors ist noch ein kleiner Text. Man könnte ihn leicht übersehen...
"Dear international students,
Welcome to Ruhr-University Bochum!
Iamdelightedtthatyouhaveenrolerinoneofourcourses.letusinviteyoutogetsomemoreinformationappliedtostudythisfolder[...]"
Leerzeichen sind für Internationale Studenten wohl ein Luxus, oder wie?

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Immatrikudings
Immatrikulation erfolgreich abgeschlossen - dummerweise haben die für meine @rub.de Emailadresse meinen ersten anstatt meines zweiten Vornamens genommen. Darauf hat die nette Dame vom Servicepoint allerdings keinen Einfluss, also darf ich morgen mal zum Rechenzentrum dackeln und fragen, ob die das zurechtbiegen können.
Was den Mathe-Vorkurs angeht: Seit gestern habe ich sogar jeweils einen Sitzplatz ergattern können (obwohl ich dazu gestern eine halbe Stunde früher da sein musste), heute hatte sogar jeder einen Sitzplatz (Naja, Mathe-Vorkurs schein nicht jedermanns Sache zu sein).
Dieser Betonbunker, aka "Ruhr-Universität Bochum" (Bausubstanz 98% bis 99% Beton), ist gar nicht so unübersichtlich, meist findet man den gesuchten Raum schon beim fünften oder sechsten Versuch. Die Sanitären Anlagen, die ich bisher gesehen habe, sehen interessant aus, aber immerhin riechen sie nicht so wie sie aussehen.
Zurück geht es mit dem 1337-Express. Uff.

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Montag, 1. September 2008
Überfüllter Hörsaal
Passenderweise übernehme ich die Kategorie "Irrenhaus" (die vorher für "Schule" stand) auch für die Uni.
Hier eine kurze Zusammenfassung meines ersten Mathe-Vorkurses (bzw. der Hin- und Rückfahrt):
10:18
Dieser vermaledeite Bus kommt nicht. Verdammt! Warum verlasse ich mich immer wieder auf die Fahrplanauskunft auf EVAG.de?
10:33
Steele S-Bahnhof: Toll! Dank der Busverspätung habe ich den Zug verpasst. Ich stehe kurz vor dem Randalieren, und weiß jetzt wieder, warum man mir keine Axt in die Hände drücken sollte...
11:05
In 10 Minuten beginnt die Veranstaltung, und ich bin gerade mal am Bochum HBF
11:20
Bin an der Ruhruni angekommen. Jetzt nur noch zum HZO hetzen.
11:2x
Hetze im HZO zwischen immatrikulationswütigen Menschen in Richtung Raum 10. aus der Tür kommen mir schon die ersten Leute entgegen. "Was ist da drin?" "Da drin ist voll" - und wirklich: man kommt im Gang nicht einmal soweit, dass man den Hörsaal überhaupt sehen konnte. Also eine Tür weiter. Hier sieht man immerhin die Dozentin - versteht aber kein Wort. Mikrofone/Lautsprecher wären ja auch zu einfach gewesen (hinterher stellt sich heraus, dass über Fahrtkostenerstattung beim ÖPNV gesrochen wurde). Nach ein paar Minuten wird im Hörsaal (in dem geschätzte 1000 Menschen sitzen/stehen/an der Wand kleben) erklärt, wo die Vorlesung weitergeht (sie ist zweigeteilit, für Mathe/Physikstudenten und für Ingeneurwissenschaften, Naturwissenschaften und Informatik). Wieder verstehe ich kein Wort, auf Nachfrage stelle ich fest, dass auch die anderen nichts verstanden haben. Also warten, bis alle raus sind - und irgendwen fragen. Niemand weiß genaues, also einfach der Masse hinterher.
Interessanterweise finden wir sogar den richtigen Hörsaal. Dieser ist auch überfüllt, aber immerhin kommt man ganz herein. Ich stelle mich hinter die letzte Sitzreihe, immerhin gibt es hier auch Mikrofon+Lautsprecher.
Nach 1,25h Mathe-Vorlesung stellt sich heraus dass die Zettel zum Eintragen für die Übungsgruppen über die ganze eineinviertelstunde es nicht einmal bis zu einem Drittel durch den Hörsaal geschafft haben. Dozent: "Ok, wir legen sie also hier vorne hin, dann kann sich jeder eintrage, die anderen können dann gehen."
Schön und gut, ich warte noch eine Viertelstunde auf einem freigewordenen Sitzplatz, während ich abwechselnd in einem mitgebrachten Buch lese und die Meute unten betrachte, die sich alle gleichzeitig eintragen wollen. Dann ist es leer genug, ich trage mich auch ein.
Auf dem Rückweg hat auch noch der eigentlich für 13:37 eingeplante Zug fünf Minuten Verspätung. Na toll.

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Mittwoch, 27. August 2008
13 Schritte, um dir den Abend zu verderben
Das Wlan von meinem Laptop (mit gentoo Linux) aus funktioniert nur sporadisch. Warum, weiß ich nicht, ich habe alles unternommen um die Fehlerquelle einzuengen, manchmal funktioniert die Verbindung, manchmal nicht, mit bisher mindestens drei Unterschiedlichen Fehlermeldungen (gar keine Verbindung, Verbindung aber keine Authentifikation, keine Fehlermeldung, aber das Netzwerk ist trotzdem nicht erreichbar), mal funktioniert es. Einfach so. Ich benutze seit einem Monat dieselbe Konfigurationsdatei.
Um das Problem einzuengen, also ob es am Router liegt, musste ich es mit anderen Rechnern probieren.
Dummerweise war dieser andere Rechner der meiner Schwester (WinXP), und dieser Versuch lief folgendermaßen ab:
Schritt 1: Schwester fragen, ob ich mal kurz bei ihr das Wlan ausprobieren kann.
Schritt 2: Spiel, das meine Schwester gerade gespielt hat, minimieren (oh, ich habe nicht gespeichert...)
Schritt 3: Wlan-Zugang aktivieren (war noch von vorher eingerichtet)
Schritt 4: einer der o.g. Fehler tritt auf: keine Fehlermeldung, Netzwerk aber nicht erreichbar. Also mal die Einstellungen angeschaut.
Schritt 5: Oh, man kann gar kein WPA2 einstellen... also mal flux danach gegoogelt...
Schritt 6: Google findet jede Menge, es soll ein Windows-Update von M$ verfügbar sein...
Schritt 7: Tja... zu Installation muss erst einmal eine Zertifikatsprüfung durchgeführt werden, ob die Kopie von Windows auch legal ist.
Schritt 8: IE stürzt beim laden dieser Prüfung ab (ja, es ist der IE, die Updatefunktion weigert sich, den FF zu benutzen)
Schritt 9: Neuer Versuch, diesmal klappt es. Ich installiere auch direkt das gewünschte WPA2-Update
Schritt 10: Mit dem Gedanken an das offene Spiel meiner Schwester sage ich, dass die Kiste nicht herunterfahren soll
Schritt 11: sie fährt trotzdem herunter. Einmal Wutschnaubend durchs ganze Haus ("Mit Linux wäre das nicht passiert!")
Schritt 12: Wlan Verbindung auf WPA2 umstellen... moment, WPA2 erscheint immer noch nicht in der Liste...
Schritt 13:Dafür schafft es die Kiste jetzt überhaupt nicht mehr, sich mit dem Router zu verbinden, die Signalstärke ist allerdings "gut".

Ich weiß schon, warum ich dieses OS hasse...

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Donnerstag, 21. August 2008
compiz-fusion
Uff... Nach Stunde der Quälerei läuft compiz-fusion jetzt endlich einigermaßen reibungslos auf dem Laptop. Zuerst gab es große Probleme mit dem Ati-Treiber, jetzt gibt es nur noch kleine Probleme mit selbigem. Compiz, ein Windowmanager mit 3D-Effekten läuft absolut flüssig, kein Ruckeln. Jetzt habe ich jede Menge sinnvolle (und noch mehr sinnlose) Effekte für meine Grafische Oberfläche. Leider musste diesem WM mein bisheriger Favorit fluxbox weichen, der durchaus einige Funktionen hatte, die compiz nicht hat. Diese habe ich dann durch die Installation des Xfce4 Desktop-Environments allerdings wiederbekommen.
Ich kann garnicht aufhören, diesen Würfel zu drehen...

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Dienstag, 12. August 2008
emerge --unmerge "sys-devel/gcc-4.1.2"
Oben genanntes sollte man nicht tun, es sei denn, man hat noch einen zweiten Compiler installiert, und weiß auch, wie man diesen im Bedarfsfall als Standardcompiler einrichtet. Nachdem ich mir so richtig das System auf meinem Laptop zerschossen habe, kompiliert er jetzt nach der Installation eines vorkompilierten gcc diverse Bibliotheken.
Und an allem ist natürlich nur dieser ?!)/&/! Drang Schuld, ein Java-Plugin für den Firefox haben zu wollen. Auf einer 64bit-Plattform naturgemäß schwierig, da die proprietären Anbieter keine 64-Bit plugins für den Firefox liefern, bzw. diese Löcher haben, so groß wie der Bodensee, und die Emulatoren auch irgendwie nicht wollen, habe ich auf ein OpenSource-Projekt zurückgreifen müssen. Problem: Dieses JDK ist nicht im portage.
Also ein Overlay installiert.
Ach ja, IcedTea (das JDK) braucht noch zusätzliche Bibliotheken.
Also diese installiert... Moment
Erst einmal unmasken...
aber jetzt installieren
nein, die gcc braucht ne neuere Version <---DA IST ES
also unmasken
und installieren?
nein, die glibc braucht auch ne neuere Version...
(...)
Installieren... glibc und gcc sind verdammt groß...
Und dann sollte eigentlich IcedTea installiert werden... ging aber nicht...
ein bisschen rumgebastelt...
mit Erfolg, jetzt ließ sich zwar IcedTea immer noch nicht installieren...
...dafür aber auch nichts anderes mehr.
nicht mal die gcc
und irgendwie fehlten den Programmen die Zugriffe auf die gcc-libs...
naja, momentan ist der Laptop auf dem Weg zur Besserung, und ich habe wieder was gelernt, nämlich wie ich es hätte richtig machen müssen.
Naja, Linux wurde nicht dazu gemacht, um den Benutzer daran zu hindern, dumme Sachen zu tun. Das würde ihn nämlich auch daran hindern, kluge Sachen zu tun.

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