... newer stories
Mittwoch, 5. August 2009
Ein neues Spielzeug
knirps, 00:43h
Heute ist es angekommen: Das MSI-Wind-Netbook.
Vorinstalliert war SuSE. Sah recht gut aus, es war auch eine ordentliche Vorauswahl an Programmen installiert, eigentlich hätte es sofort losgehen können.
Aber ich bin ja erstens Geek und zweitens Perfektionist. Mit SuSE habe ich schlechte Erfahrungen gemacht was den Paketmanager sowie die von mir gewünschte absolute Kontrolle über das System anging.
Also habe ich Debian drauf installiert. Momentan richte ich die Kiste ein und installiere die wichtigsten Programme darauf.
Warum Debian, wo die, die mein Blog verfolgen doch wissen, dass ich normalerweise gentoo einsetze?
Nun, da gentoo eine quellbasierte Distribution ist, dauert Installieren von Software immer recht lange. Besonders, wenn es eine kleine Kiste mit gerade einmal einem Kern mit 1,6GHz ist. Gut, ich habe auch schonmal auf Kisten mit nem 1,2GHz-Prozessor gentoo installiert (oh, und natürlich auf einem alten G3), aber für ein System, dass ich täglich benutze und auf dem ich vermutlich viel installieren werde, ist mir das irgendwie zu lahm.
SuSE fiel dabei natürlich raus (s.o.), mit Ubuntu stehe ich auf Kriegspfad (wie bei SuSE, nur das Ubunut wenigstens eine ordentliche Paketverwaltung hat), also fiel die Wahl auf Debian. Ist sehr weit verbreitet, viele andere Distributionen bauen darauf auf, kurz: man sollte es kennen. Und wie kann man es besser kennen lernen, als es täglich zu benutzen?
Vorinstalliert war SuSE. Sah recht gut aus, es war auch eine ordentliche Vorauswahl an Programmen installiert, eigentlich hätte es sofort losgehen können.
Aber ich bin ja erstens Geek und zweitens Perfektionist. Mit SuSE habe ich schlechte Erfahrungen gemacht was den Paketmanager sowie die von mir gewünschte absolute Kontrolle über das System anging.
Also habe ich Debian drauf installiert. Momentan richte ich die Kiste ein und installiere die wichtigsten Programme darauf.
Warum Debian, wo die, die mein Blog verfolgen doch wissen, dass ich normalerweise gentoo einsetze?
Nun, da gentoo eine quellbasierte Distribution ist, dauert Installieren von Software immer recht lange. Besonders, wenn es eine kleine Kiste mit gerade einmal einem Kern mit 1,6GHz ist. Gut, ich habe auch schonmal auf Kisten mit nem 1,2GHz-Prozessor gentoo installiert (oh, und natürlich auf einem alten G3), aber für ein System, dass ich täglich benutze und auf dem ich vermutlich viel installieren werde, ist mir das irgendwie zu lahm.
SuSE fiel dabei natürlich raus (s.o.), mit Ubuntu stehe ich auf Kriegspfad (wie bei SuSE, nur das Ubunut wenigstens eine ordentliche Paketverwaltung hat), also fiel die Wahl auf Debian. Ist sehr weit verbreitet, viele andere Distributionen bauen darauf auf, kurz: man sollte es kennen. Und wie kann man es besser kennen lernen, als es täglich zu benutzen?
... link (2 Kommentare) ... comment
TACKTACKTACKTACK
knirps, 21:53h
Man sollte an manchen Bahnhöfen endlich mal die Lautsprecher erneuern und den Bahnmitarbeitern beibringen, wie man ein Mikrofon richtig benutzt. Oder besser gleich auf automatische Stimmen umschalten (wie z.B. in Bochum am HBF).
Ich meine, wenn das, was da aus dem Lautsprecher kommt, Zimmerlautstärke ist - also in etwa so laut, dass wie man eine Person ansprechen würde, die direkt neben einem steht - dann ist das zu leise. Zumal unten der Straßenverkehr recht laut war, und auf der Baustelle fröhlich ein Presslufthammer hämmerte.
Ich meine, wenn das, was da aus dem Lautsprecher kommt, Zimmerlautstärke ist - also in etwa so laut, dass wie man eine Person ansprechen würde, die direkt neben einem steht - dann ist das zu leise. Zumal unten der Straßenverkehr recht laut war, und auf der Baustelle fröhlich ein Presslufthammer hämmerte.
... link (0 Kommentare) ... comment
Montag, 3. August 2009
Lügen
knirps, 20:59h
Hui... Zensursula legt nach.
Dass die jetzt beschlossene Zensurinfrastruktur nur dem (untauglichen) Sperren von Kinderpornografieseiten dienen soll, war eine Lüge. Wer will eine so dreiste Lügnerin wählen?
Was ich sonst noch so dazu zu sagen habe, ist hier sehr gut und ausführlicher geschrieben.
Das Problem an der ganzen Sache ist: Es ist Politik. Und Politik ist, was rüberkommt. Und da ein Großteil der Bevölkerung kaum Ahnung von der Technik des Internets hat, und die Zensurmaßnahmen langsam Schritt für Schritt eingeführt werden, kommt oft nur rüber, dass "endlich mal was gegen diese Rechtsfreihheit" getan wurde.
Stoff zum Nachdenken hat mir übrigens das Editorial in einer c't letztens gegeben. Dort geht es darum, dass zwar tausende Leute im Netz aufschreien und gegen die Zensurpläne der Regierung protestieren - davon aber nur sehr wenig bei den Politikern ankommt, da viele von Ihnen einfach nur selten im Netz unterwegs sind.
Wer lässt eigentlich zu, dass Leute, die keine Ahnung über ein Thema haben, zu diesem Thema gesetze verfassen bzw. darüber abstimmen?
Dass die jetzt beschlossene Zensurinfrastruktur nur dem (untauglichen) Sperren von Kinderpornografieseiten dienen soll, war eine Lüge. Wer will eine so dreiste Lügnerin wählen?
Was ich sonst noch so dazu zu sagen habe, ist hier sehr gut und ausführlicher geschrieben.
Das Problem an der ganzen Sache ist: Es ist Politik. Und Politik ist, was rüberkommt. Und da ein Großteil der Bevölkerung kaum Ahnung von der Technik des Internets hat, und die Zensurmaßnahmen langsam Schritt für Schritt eingeführt werden, kommt oft nur rüber, dass "endlich mal was gegen diese Rechtsfreihheit" getan wurde.
Stoff zum Nachdenken hat mir übrigens das Editorial in einer c't letztens gegeben. Dort geht es darum, dass zwar tausende Leute im Netz aufschreien und gegen die Zensurpläne der Regierung protestieren - davon aber nur sehr wenig bei den Politikern ankommt, da viele von Ihnen einfach nur selten im Netz unterwegs sind.
Wer lässt eigentlich zu, dass Leute, die keine Ahnung über ein Thema haben, zu diesem Thema gesetze verfassen bzw. darüber abstimmen?
... link (0 Kommentare) ... comment
Montag, 3. August 2009
SMART
knirps, 01:53h
Oh-Oh... meine kürzlichen Erfolge, was Wake On Lan angeht wurde kurze Zeit später von einem anderen Ereignis überschattet: Offensichtlich wollte eine Festplatte nicht mehr so wirklich.
Symptom: Schreibrate 0,1 MB/s, Leserate normal.
Da die Leserate normal war, dachte ich mir, dass es sicherlich nicht falsch ist, erst einmal ein Backup zu machen. So, jetzt kann die Platte von mir aus auch komplett den Bach runter gehen, das System ist sicher.
Aber vielleicht ist sie ja garnicht kurz vor dem Verrecken, sondern es ist nur ein einmaliger Fehler (ersteres würde mich aber nicht wundern, immerhin ist die Platte schon >5 Jahre alt).
Also auf der Kiste ein anderes System gebootet und von dort aus das Dateisystem mit fsck geprüft. Partition für Partition. Fehler gefunden und behoben... nur stürzt der komplette Rechner (!) bei der letzten Partition immer ab. Warum? Keine Ahnung, Linux sollte so etwas nicht tun. Bei Gelegenheit werde ich mal nachforschen, woran das liegen könnte.
Was passiert, wenn man einfach mal die Abstürze verursachende Partition neu formatiert? Gedacht, getan, das Backup aufgespielt, die Schreibrate war zufriedenstellend.
Aaaaber... man könnte ja noch mal zur Sicherheit die Platte checken. Dank dieses Howtos mal ein wenig Festplattencheck gemacht und irgendwelche Fehler gefunden. Bin gerade dabei herauszufinden, welche, und wie kritisch die Lage ist. Bis ich das weiß, werde ich keine Aussagen mehr machen.
PS: Ich habe mit jetzt ein Netbook bestellt - das ewige Schleppen mit diesem Laptop ist doch irgendwie nervig...
Symptom: Schreibrate 0,1 MB/s, Leserate normal.
Da die Leserate normal war, dachte ich mir, dass es sicherlich nicht falsch ist, erst einmal ein Backup zu machen. So, jetzt kann die Platte von mir aus auch komplett den Bach runter gehen, das System ist sicher.
Aber vielleicht ist sie ja garnicht kurz vor dem Verrecken, sondern es ist nur ein einmaliger Fehler (ersteres würde mich aber nicht wundern, immerhin ist die Platte schon >5 Jahre alt).
Also auf der Kiste ein anderes System gebootet und von dort aus das Dateisystem mit fsck geprüft. Partition für Partition. Fehler gefunden und behoben... nur stürzt der komplette Rechner (!) bei der letzten Partition immer ab. Warum? Keine Ahnung, Linux sollte so etwas nicht tun. Bei Gelegenheit werde ich mal nachforschen, woran das liegen könnte.
Was passiert, wenn man einfach mal die Abstürze verursachende Partition neu formatiert? Gedacht, getan, das Backup aufgespielt, die Schreibrate war zufriedenstellend.
Aaaaber... man könnte ja noch mal zur Sicherheit die Platte checken. Dank dieses Howtos mal ein wenig Festplattencheck gemacht und irgendwelche Fehler gefunden. Bin gerade dabei herauszufinden, welche, und wie kritisch die Lage ist. Bis ich das weiß, werde ich keine Aussagen mehr machen.
PS: Ich habe mit jetzt ein Netbook bestellt - das ewige Schleppen mit diesem Laptop ist doch irgendwie nervig...
... link (0 Kommentare) ... comment
Donnerstag, 30. Juli 2009
Twisted
knirps, 17:33h
Ich glaube das einfach nicht...
Ich habe lange Zeit folgendes Problem mit Wake On Lan unter Gentoo-Linux gehabt:
Die Kiste reagierte nicht auf Magic-Pakete, wenn sie vorher ordentlich heruntergefahren wurde. Wurde sie nur bis ins BIOS hinein gebootet und dann abgewürgt, funktionierte alles prima.
Nach einer Suche im Netz bin ich irgendwann auf diesen Thread hier gestoßen. Bei diesem Benutzer hatte sich nach ordentlichem herunterfahren die Mac-Adresse seines Rechners vedreht, d.h. was vorher links war, war nachher rechts.
Aus Verzweiflung habe ich einfach mal ausprobiert, ob bei mir auch dieser absurde Fehler auftritt, und siehe da: mit der verdrehten Mac-Adresse kann ich die Kiste per WoL einschalten.
Klasse... wenn ich herausgefunden habe warum das so ist, sage ich Bescheid.
Ich habe lange Zeit folgendes Problem mit Wake On Lan unter Gentoo-Linux gehabt:
Die Kiste reagierte nicht auf Magic-Pakete, wenn sie vorher ordentlich heruntergefahren wurde. Wurde sie nur bis ins BIOS hinein gebootet und dann abgewürgt, funktionierte alles prima.
Nach einer Suche im Netz bin ich irgendwann auf diesen Thread hier gestoßen. Bei diesem Benutzer hatte sich nach ordentlichem herunterfahren die Mac-Adresse seines Rechners vedreht, d.h. was vorher links war, war nachher rechts.
Aus Verzweiflung habe ich einfach mal ausprobiert, ob bei mir auch dieser absurde Fehler auftritt, und siehe da: mit der verdrehten Mac-Adresse kann ich die Kiste per WoL einschalten.
Klasse... wenn ich herausgefunden habe warum das so ist, sage ich Bescheid.
... link (0 Kommentare) ... comment
Mittwoch, 29. Juli 2009
Die Katze geht Wände hoch
knirps, 19:03h
Letzte Woche mussten wir die Katze aus medizinischen Gründen einsperren. Schlecht, wenn es sich um eine Freigängerkatze handelt. Nachdem sie uns stundenlang mit ihrem Miauen auf die Nerven gegangen ist, hat sie es geschafft, durch ein Fenster, das auf kipp stand, zu entkommen.
Der Versuch, durch den doch doch recht weit oben liegenden Spalt zu klettern, hat leider die Tapete in Mitleidenschaft gezogen...
Der Versuch, durch den doch doch recht weit oben liegenden Spalt zu klettern, hat leider die Tapete in Mitleidenschaft gezogen...
... link (0 Kommentare) ... comment
Sonntag, 26. Juli 2009
knirps, 15:43h
Amazon Germany verkauft Linux-Notebooks, und ich erfahre das über Slashdot?
Also irgendwo hat Amazon da etwas an Werbung verpennt...
Also irgendwo hat Amazon da etwas an Werbung verpennt...
... link (1 Kommentar) ... comment
Dienstag, 21. Juli 2009
Rekordverdächtiges Bahnfahren
knirps, 21:18h
Heute habe ich für die Strecke Überruhr->RUB 1:40h gebraucht. Das ist schon fast ein Negativrekord. Die längste Zeit, die ich gebraucht habe, war zwei Stunden, aber das war mitten in der Nacht.
Es kam heute, abgesehen von der U-Bahn, alles zu spät, was zu spät kommen konnte.
Da die Bahn momentan umbaut, und ich nicht direkt von Steele nach Bochum fahren kann, kam noch ein Zug hinzu, der unpünktlich kommen konnte. In diesem Fall bedeutete "unpünktlich" 30 Minuten, wobei er dann immer noch nicht da war, aber ein RE, den ich stattdessen nehmen konnte.
Also hat meine vorlesungsfreie Zeit gerade eben _nicht_ rechtzeitig begonnen...
Es kam heute, abgesehen von der U-Bahn, alles zu spät, was zu spät kommen konnte.
Da die Bahn momentan umbaut, und ich nicht direkt von Steele nach Bochum fahren kann, kam noch ein Zug hinzu, der unpünktlich kommen konnte. In diesem Fall bedeutete "unpünktlich" 30 Minuten, wobei er dann immer noch nicht da war, aber ein RE, den ich stattdessen nehmen konnte.
Also hat meine vorlesungsfreie Zeit gerade eben _nicht_ rechtzeitig begonnen...
... link (0 Kommentare) ... comment
Sonntag, 19. Juli 2009
Laborsuppe
knirps, 14:11h
Wie neulich schon geschrieben, hat das Labor seit kurzem einen Twitter-Account.
Nun wäre das Labor nicht das Labor, wenn nicht sofort stimmen gekommen wären: "Nehmen wir doch was Freies, das passt doch viel besser!"
Also gibt es jetzt auch einen Identi.ca-Account.
Und damit man nicht immer auf beiden Seiten nachschauen muss, gibt es jetzt einen Eintopf aus allem...
Nun wäre das Labor nicht das Labor, wenn nicht sofort stimmen gekommen wären: "Nehmen wir doch was Freies, das passt doch viel besser!"
Also gibt es jetzt auch einen Identi.ca-Account.
Und damit man nicht immer auf beiden Seiten nachschauen muss, gibt es jetzt einen Eintopf aus allem...
... link (0 Kommentare) ... comment
Samstag, 18. Juli 2009
mv ati /dev/hell
knirps, 21:15h
Fahr zur Hölle, ATI!
Gerade eben bemerkt: die haben doch glatt den Support für die Grafikkarte in meinem Laptop eingestellt! Ich habe diesen Laptop vor einem Jahr gekauft!
Jetzt haben sie u.a. meine Karte als "Altlast" eingestuft, und veröffentlichen nur noch Patches für kritische Fehler. Egal welches Betriebssystem.
Nicht zu erwähnen, dass diese Grafikkarte alles andere als gut lief. Um ehrlich zu sein, hoffte ich immer, dass mit dem nächsten Patch zumindest die 3D-Beschleunigung ordentlich läuft. Zu der Version, in der sie dann wenigstens ein ein bisschen funktionierte, kam direkt die Ankündigung, dass nichts großes Neues mehr für diese Karte kommt.
Ich könnte kotzen.
Dank mangelnder Informationen an die Free/Libre Open-Source-Community dümpeln die freien Treiber auch noch so vor sich hin, 3D-Unterstützung und Energiesparoptionen (letzteres besonders bei einem Laptop sehr wichtig) sind nicht implementiert.
Jetzt könnte ich natürlich warten, bis die freien Treiber soweit sind. Oder ich verkaufe diese Kiste hier (meine Mutter braucht sowieso einen neuen Computer), und schaffe mir eine Kiste an, die kompatiblere Hardware hat. Ein Jahr habe ich mit inkompatibler Hardware gekämpft mir reicht es langsam.
ICH WERDE NIE WIEDER EINE ATI-GRAFIKKARTE KAUFEN, UND SOLLTE ICH ES DOCH TUN, DÜRFT IHR MICH GRÜN UND BLAU SCHLAGEN!
Gerade eben bemerkt: die haben doch glatt den Support für die Grafikkarte in meinem Laptop eingestellt! Ich habe diesen Laptop vor einem Jahr gekauft!
Jetzt haben sie u.a. meine Karte als "Altlast" eingestuft, und veröffentlichen nur noch Patches für kritische Fehler. Egal welches Betriebssystem.
Nicht zu erwähnen, dass diese Grafikkarte alles andere als gut lief. Um ehrlich zu sein, hoffte ich immer, dass mit dem nächsten Patch zumindest die 3D-Beschleunigung ordentlich läuft. Zu der Version, in der sie dann wenigstens ein ein bisschen funktionierte, kam direkt die Ankündigung, dass nichts großes Neues mehr für diese Karte kommt.
Ich könnte kotzen.
Dank mangelnder Informationen an die Free/Libre Open-Source-Community dümpeln die freien Treiber auch noch so vor sich hin, 3D-Unterstützung und Energiesparoptionen (letzteres besonders bei einem Laptop sehr wichtig) sind nicht implementiert.
Jetzt könnte ich natürlich warten, bis die freien Treiber soweit sind. Oder ich verkaufe diese Kiste hier (meine Mutter braucht sowieso einen neuen Computer), und schaffe mir eine Kiste an, die kompatiblere Hardware hat. Ein Jahr habe ich mit inkompatibler Hardware gekämpft mir reicht es langsam.
ICH WERDE NIE WIEDER EINE ATI-GRAFIKKARTE KAUFEN, UND SOLLTE ICH ES DOCH TUN, DÜRFT IHR MICH GRÜN UND BLAU SCHLAGEN!
... link (1 Kommentar) ... comment
Warum ich lieber Bücher aus Papier habe
knirps, 17:23h
E-Books fangen ja so langsam an, vom Markt angenommen zu werden. Naja, zumindest wird ordentlich die Marktingmaschine angeworfen, um das zu erreichen.
Ich habe bisher keinen E-Book-Reader, und werde mir in absehbarer Zukunft auch keinen kaufen.
Warum nicht?
Nun, ich werde nicht behaupten, dass sich e-Books nie durchsetzen werden. Ich werde dazu überhaupt keine Aussage treffen.
Die momentane Technik und Marktlage befriedigt mich aber nicht.
Welche Vorteile bringt mir ein e-Book-Reader mit einer ordentlichen Menge e-Books im Verhältnis zur gleichen Menge Bücher?
-man muss nicht so viel schleppen, es ist viel leichter, einfach den e-Book-Reader mitzunehmen. Durchaus praktisch, wenn man seine Büchersammlung immer dabeihaben kann, besonders für eine Leseratte wie mich.
Welche Vorteile bringen mir analoge Bücher im Gegensatz zum e-Book-Reader mit entsprechend vielen e-Books?
-ich kann es ohne Strom lesen (gut, ein e-Book-Reader verbraucht kaum Strom, aber er braucht und verbraucht ihn)
-es ist deutlich unempfindlicher als ein e-Book-Reader
-Wenn es kaputt geht (man z.B. Wasser darüberschüttet), kann man es meist zumindest teilweise noch lesen, außerdem geht nicht ein Wert von >300€ dabei drauf.
-Man kann Bücher verleihen, was bei den meisten aktuellen e-Books aufgrund von DRM verboten/nicht möglich ist.
-Es ist günstiger, ein Taschenbuch für 10€ zu kaufen, als einen e-Book-Reader für >300€ UND noch ein Buch für je 10€. Ja, die e-Books kosten genau so viel.
-wenn man ein Buch einmal gekauft hat, muss man es nicht zurückgeben, weil seine Rechteinhaber feststellen, dass der Verlag, der es gedruckt hat, dies garnicht hätte tun dürfen.
Unterm Strich: e-Books haben natürlich mindestens einen großen Vorteil. Auch viele der Nachteile würde ich in Kauf nehmen, aber so lange Amazon & Co nicht ihre Lizenz- und Preispolitik ändern, kommt es mich einfach deutlich günstiger, nach wie vor Bücher aus totem Holz zu kaufen.">
Ich habe bisher keinen E-Book-Reader, und werde mir in absehbarer Zukunft auch keinen kaufen.
Warum nicht?
Nun, ich werde nicht behaupten, dass sich e-Books nie durchsetzen werden. Ich werde dazu überhaupt keine Aussage treffen.
Die momentane Technik und Marktlage befriedigt mich aber nicht.
Welche Vorteile bringt mir ein e-Book-Reader mit einer ordentlichen Menge e-Books im Verhältnis zur gleichen Menge Bücher?
-man muss nicht so viel schleppen, es ist viel leichter, einfach den e-Book-Reader mitzunehmen. Durchaus praktisch, wenn man seine Büchersammlung immer dabeihaben kann, besonders für eine Leseratte wie mich.
Welche Vorteile bringen mir analoge Bücher im Gegensatz zum e-Book-Reader mit entsprechend vielen e-Books?
-ich kann es ohne Strom lesen (gut, ein e-Book-Reader verbraucht kaum Strom, aber er braucht und verbraucht ihn)
-es ist deutlich unempfindlicher als ein e-Book-Reader
-Wenn es kaputt geht (man z.B. Wasser darüberschüttet), kann man es meist zumindest teilweise noch lesen, außerdem geht nicht ein Wert von >300€ dabei drauf.
-Man kann Bücher verleihen, was bei den meisten aktuellen e-Books aufgrund von DRM verboten/nicht möglich ist.
-Es ist günstiger, ein Taschenbuch für 10€ zu kaufen, als einen e-Book-Reader für >300€ UND noch ein Buch für je 10€. Ja, die e-Books kosten genau so viel.
-wenn man ein Buch einmal gekauft hat, muss man es nicht zurückgeben, weil seine Rechteinhaber feststellen, dass der Verlag, der es gedruckt hat, dies garnicht hätte tun dürfen.
Unterm Strich: e-Books haben natürlich mindestens einen großen Vorteil. Auch viele der Nachteile würde ich in Kauf nehmen, aber so lange Amazon & Co nicht ihre Lizenz- und Preispolitik ändern, kommt es mich einfach deutlich günstiger, nach wie vor Bücher aus totem Holz zu kaufen.">
... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories