Montag, 21. November 2011
Es sind die kleinen Dinge,
die das Leben unangenehm machen. Und scheinbar sind einige dieser kleinen Dinge nicht einfach nur durch Nachlässigkeit entstanden, sondern eiskalt geplant, wie man an dieser Liste mit Tipps für Supermärkte u.ä. sehen kann.
Empfohlen wird, kurz zusammengefasst:
  • große Einkaufswagen, damit der Kunde Probleme mit dem Navigieren bekommt
  • Produkte so platzieren, dass der Kunde die Sachen, die er kaufen will, nicht sofort sieht
  • Produkte verstecken, so dass der Kunde im ganzen Supermarkt danach suchen darf
  • Gänge enger machen, damit der Kunde mit Einkaufswagen überall gegen stößt
  • Themen-Sortimente (ich interpretiere das mal als: Weihnachtszeug ab September)
  • falsche Sonderangebote
  • absichtliches verteilen von penetranten Gerüchen
Bitte, Bitte sagt mir, dass das einfach nur eine gute Parodie ist!

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Sonntag, 20. November 2011
Windowsierung
Gnome3 kommt mittlerweile mit seinen Fehlermeldungen fast an Windows heran:
Eine sehr hilfreiche Fehlermeldung in Gnome3
Was sagt uns diese Fehlermeldung? überhaupt nichts!. Man kann nicht herausfinden, wo der Fehler liegt, man kann sich nur ausloggen, um sich danach wieder einzuloggen und den gleichen Fehler zu bekommen.
Ich habe 2,5 verdammte Stunden gebraucht um herauszufinden, dass ich diese Vollbildmeldung einfach mit Alt+F4 beenden kann, und danach fast problemlos wieder gnome benutzen kann...

PS: noch einmal für die, die den Text auf dem Screenshot nicht lesen können:
Leider ist ein Problem aufgetreten. Ein Problem ist aufgetreten, welches vom System nicht behoben werden kann. Bitte melden Sie sich ab und versuchen Sie es erneut.

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Freitag, 18. November 2011
No reply
Heute hat xkcd wieder mal ins Schwarze getroffen.
RGOOMH!

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Dienstag, 15. November 2011
Killerspiel Super Mario
Oha... die PETA macht eine Kampagne gegen Super Mario 3D Land, weil Mario dort einen Waschbärpelz tragen kann.
Es gibt doch genug echte Probleme, wieso muss man da noch welche dazuerfinden?

Im Übrigen finde ich es viel kritischer, dass Mario in seiner Laufbahn Millionen von Riesenschildkröten getötet haben muss... ;)

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Montag, 14. November 2011
Verschlimmbessern
Ich sehe ja ein, dass man an Benutzeroberflächen ab und zu mal grundlegende Sachen verändern muss, um sie zu verbessern. Aber dann sollen sie hinterher bitte auch besser sein als vorher!
Ich habe Freitag morgen nichtsahnend meine frisch aktualisierte Kiste (Netbook) neu gestartet, um nachzusehen, ob der Kernelfix vielleicht endlich die Probleme mit der Wlan-Karte behoben hat (hat er nicht), und muss feststellen, dass gnome auf einmal völlig anders aussieht.
Soweit kein Problem, nur leider lastet die neue Oberfläche ohne Probleme beie 1.6GHz-Kerne meiner Kiste aus — bei dem Versuch das Programmmenü zu öffnen. Tastenkürzel sind alle weg, obwohl sie offiziell noch die gleichen sind wie vorher (naja, das Problem kennen wir ja schon von unity), man kann sie also auch nicht wieder so einrichten wie vorher, weil sie ja schon so sind wie vorher, sie funktionieren nur nicht.
Irgendein Programm starten? Naja, man muss sich nicht mehr durch Menüs klicken und wissen, wo alles ist, es gibt eine Schnellsuchfunktion. Dafür kann man sich auch nicht mehr durch Menüs klicken, was die ganze Sache nicht schneller macht, vor allem, wenn man nur eine Konsole öffnen will (die aus o.g. Gründen nicht mit Tastenkürzeln erreichbar ist).
Schnellstarticons in der Kopfleiste? Wer macht denn sowas! Die wurden natürlich gelöscht.
Die Rahmen der Fenster sind doppelt so dick wie vorher, dafür gibt es eine ganze Menge weniger Einstellungsprogramme, man kann sie also auch nicht kleiner machen. Bei einem Netbook fällt das schon ins Gewicht.
Um das richtig schön zu machen, wurden natürlich auch jede Menge Einstellungen gelöscht.
Einstellungen zum Panel? Naja, nirgendwo etwas zu finden (siehe oben), aber mit Rechtsklick auf das Panel bekommt man auch kein Menü mehr. Das Konzept ist also konsequent, man soll daran gehindert werden irgendwelche kosmetischen Änderungen durchzuführen. Der Platz auf dem Bildschirm wird dadurch natürlich eingeschränkt, aber egal.
Irgendwie hatte ich auch das ganze WE keine Lust, wieder im Web zu surfen und herauszufinden, wie ich die Einstellungen denn jetzt erledige. Ich habe auch noch andere Dinge zu tun, als dieselben Einstellungen immer wieder zu tätigen (z.B. jede Menge neue Einstellungen an anderen Stellen machen).

Oh, bevor ich es vergesse: auf dem Desktop kann man nichts mehr ablegen, keine Schnellstarter, nichts. Das freut doch, oder? Dann muss man jetzt auf jeden Fall die neue Programmsuchfunktion verwenden, die nur etwas bringt, wenn man genau weiß, wie das, wonach man sucht, heißt!

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Mittwoch, 2. November 2011
Freiheit!
Ich habe meine Bachelorarbeit heute abgegeben. Endlich wieder ruhig schlafen!

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Sonntag, 30. Oktober 2011
Negatives Wasser
Ich brauche mal eine kleine Pause von meiner Bachelorarbeit, also schreibe ich hier einfach mal wieder etwas.
Als erstes etwas, was mir schon länger im Kopf herumspukt: Negatives Wasser. Eine nützliche Sache, wenn man irgendetwas trocken haben will. Die Frage ist nur: Wie kommt man daran?
Nun, die Antwort ist eigentlich simpel: Man nehme imaginäres Wasser (imaginäres Wasser hat man immer zur Hand, sollte also kein Problem darstellen), eine imaginäre 1 (in der Mathematik auch Häufig mit i bezeichnet, mit i^2 = -1).
Multipliziert man diese beiden imaginären Werte, ergibt das Wasser*i*i = -Wasser.
Wir haben also negatives Wasser. Problem gelöst.

Als zweites etwas, was mich in letzter Zeit immer wieder genervt hat, aber was mich heute endgültig zur Verzweiflung trieb: Googles "Erweiterte Suche".
Früher konnte man diese Suche (die ich recht häufig verwende) bequem über einen link von der Google-Startseite aus erreichen. Seit einiger Zeit jedoch ist dieser link dort nicht mehr zu finden, dafür erscheint er neben dem Eingabefeld, nachdem man eine Suche durchgeführt hat (die automatisch während der Eingabe startet, was zwar ganz nett ist, aber die Sache unheimlich verzögert, wenn man mal eine langsame Verbindung hat).
Heute wollte ich eine erweiterte Suche durchführen, und fand den link überhaupt nicht mehr. Ich musste erst bei Google nach "erweiterte Suche" suchen, um auf die passende Seite zu kommen. Schön ist anders.

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Montag, 24. Oktober 2011
Work
Wie gut ich mit meiner Bachelorarbeit vorankomme? Nun ja... ich habe da ein Video gefunden, das meine Situation sehr genau beschreibt.

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Freitag, 14. Oktober 2011
Stirb, Teppich!
Wegen einer Fritteuse und einem Teppich (habe jetzt auf die schnelle keine andere Quelle gefunden, scheint aber korrekt zu sein) wurde heute der Bochumer Hauptbahnhof fast komplett blockiert. Der Grund? Hätte ja eine Bombe sein können. Hatte zur Folge, dass ich etwa drei Stunden länger als geplant für den Rückweg von Bochum nach Essen gebraucht habe.

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