Mittwoch, 2. Juni 2010
Thank you Mario!
knirps, 23:41h
But our princess is in another castle!
Heute war/ist Campusfest an der RUB. Ich konnte leider nicht bis zum Ende bleiben (Schade eigentlich, es gibt ein Feuerwerk), aber bis jetzt war es auch schön.
Dummerweise hat die Person, die die Gamecube für unseren Stand mitbringen wollte, diese in der U-Bahn oder im Zug stehen lassen...
Naja, als Ersatz hat er dann eine alte NES beschafft. Mit MarioBrothers darauf.
Dagegen wäre die Gamecube nicht angekommen... Deutlich mehr Spieler als beim letzten Mal wollten an unserem Stand spielen, es waren sogar richtige Experten dabei. Einer saß eine geschätzte Dreiviertelstunde davor und hat das Spiel im Eiltempo komplett durchgespielt (nicht zu vergessen, dass er jedes Geheimversteck kannte), eine andere hat es innerhalb weniger Minuten geschafft, indem sie die Warp-Level zielsicher angesteuert hat.
Und dann war da noch das kleine Mädchen, das so sehr an die WII gewöhnt war, dass es, statt A zu drücken den Controller ruckartig nach oben bewegte... ja, die Jugend von heute...
Heute war/ist Campusfest an der RUB. Ich konnte leider nicht bis zum Ende bleiben (Schade eigentlich, es gibt ein Feuerwerk), aber bis jetzt war es auch schön.
Dummerweise hat die Person, die die Gamecube für unseren Stand mitbringen wollte, diese in der U-Bahn oder im Zug stehen lassen...
Naja, als Ersatz hat er dann eine alte NES beschafft. Mit MarioBrothers darauf.
Dagegen wäre die Gamecube nicht angekommen... Deutlich mehr Spieler als beim letzten Mal wollten an unserem Stand spielen, es waren sogar richtige Experten dabei. Einer saß eine geschätzte Dreiviertelstunde davor und hat das Spiel im Eiltempo komplett durchgespielt (nicht zu vergessen, dass er jedes Geheimversteck kannte), eine andere hat es innerhalb weniger Minuten geschafft, indem sie die Warp-Level zielsicher angesteuert hat.
Und dann war da noch das kleine Mädchen, das so sehr an die WII gewöhnt war, dass es, statt A zu drücken den Controller ruckartig nach oben bewegte... ja, die Jugend von heute...
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Sonntag, 7. Februar 2010
Wer braucht schon Informatik?
knirps, 22:00h
Soo... für alle, die es noch nicht wissen: an der RUB wird der Studiengang Angewandte Informatik dichtgemacht. Der Bachelor läuft noch bis 2014, der Master noch bis 2017, also noch genug Zeit für alle, ihren Abschluss zu machen, Erstis wird es aber nach diesem Semester keine mehr geben...
Naja, dann bleibt im Bereich der Informatik "nur" noch der ziemlich spezialisierte IT-Sicherheits-Studiengang an der RUB erhalten. Nichts gegen ITS, aber Sicherheit ist auch nicht alles.
AI ist ein polydisziplinärer Studiengang, wir haben viele Fächerübergreifende Vorlesungen (ja, leider auch BWL), also etwas, was in der reellen Welt eigentlich gefragt wird. Firmen suchen händeringend nach IT-Fachkräften, und in Bochum wird der Studiengang dicht gemacht.
Nicht zu vergessen, woher kriegen die Neuroinformatiker jetzt ihren Nachwuchs her? von den vier ITS- oder Mathestudenten, oder dem einen Studenten, der sich dafür interessiert und deswegen aus Dortmund kommt, um die eine oder andere Vorlesung zu besuchen?
Naja, dann bleibt im Bereich der Informatik "nur" noch der ziemlich spezialisierte IT-Sicherheits-Studiengang an der RUB erhalten. Nichts gegen ITS, aber Sicherheit ist auch nicht alles.
AI ist ein polydisziplinärer Studiengang, wir haben viele Fächerübergreifende Vorlesungen (ja, leider auch BWL), also etwas, was in der reellen Welt eigentlich gefragt wird. Firmen suchen händeringend nach IT-Fachkräften, und in Bochum wird der Studiengang dicht gemacht.
Nicht zu vergessen, woher kriegen die Neuroinformatiker jetzt ihren Nachwuchs her? von den vier ITS- oder Mathestudenten, oder dem einen Studenten, der sich dafür interessiert und deswegen aus Dortmund kommt, um die eine oder andere Vorlesung zu besuchen?
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Montag, 30. November 2009
Vektor oder nicht Vektor, das ist hier die Frage...
knirps, 15:24h
Uff... gerade eine Vorlesung in Künstliche Neuronale Netze... Der Dozent hantierte am Ende mit ca. 10 Variablen, wobei er immer wieder vergaß zu kennzeichnen, was jetzt Vektor und was Matrix ist (wobei er auch dasselbe Zeichen einmal als Matrix, einmal als Vektor und einmal als Skalar benutze, wodurch es schwierig wurde, sie zu unterscheiden.
Irgendwann wurde selbst mir schwummerig von den ganzen Gleichungen und Ungleichungen mit Vektoren, Matrizen etc.
Er hat übrigens 23 Minuten überzogen, Respekt. Ich habe mich nicht getraut, früher zu gehen, aus Angst, ich könnte was verpassen.
Ach ja: ein interessantes Zitat ist auch gefallen, zum Thema: Wir wollen eine Matrix invertieren, die nicht invertierbar ist:
"Das ist das Lebenselixier der Informatiker: man weiß, dass es nicht geht und versucht es trotzdem.
Irgendwann wurde selbst mir schwummerig von den ganzen Gleichungen und Ungleichungen mit Vektoren, Matrizen etc.
Er hat übrigens 23 Minuten überzogen, Respekt. Ich habe mich nicht getraut, früher zu gehen, aus Angst, ich könnte was verpassen.
Ach ja: ein interessantes Zitat ist auch gefallen, zum Thema: Wir wollen eine Matrix invertieren, die nicht invertierbar ist:
"Das ist das Lebenselixier der Informatiker: man weiß, dass es nicht geht und versucht es trotzdem.
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Freitag, 6. November 2009
Hey Jude!
knirps, 21:12h
Cool! Da höre ich ein Mal das RUB-Campusradio CT, und sie spielen die Beatles. Das nenne ich mal Glück.
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Donnerstag, 5. November 2009
"Rale Schmitze"
knirps, 17:04h
"Schmile Ratze"... "schmale Ritze", jaa...
Mein Kugelschreiber ist in eine reingefallen, im Hörsaal HNC 20.
Die Ritze ist gerade so breit, dass ich meine (geöffnete) Hand hindurchstecken kann, der Arm kommt aber nur ca. 5cm, dann bleibt er stecken. Wenn ich den Kugelschreiber zu packen bekäme, wäre er vermutlich sowieso nicht da rauszuholen, da meine Hand geschlossen da nicht mehr durchpasst.
Das Problem scheint schon länger zu bestehen, in der Ritze hat sich aller möglicher Müll angesammelt, der mittlwerweile vermutlich eine eigene Sozialstruktur hat.
Offensichtlich gibt es keine Möglichkeit, irgendetwas ohne Spezialwerkzeug (und Desinfizierungsmittel) aus der Ritze herauszubekommen. Mein Kugelschreiber ist jetzt also ca. 30cm von meinem Fuß entfernt, und ich komme nicht dran. Glücklicherweise habe ich eine Arte Versicheurng für billige Kugelschreiber, für jeden Verlorenen bekomme ich einen ersetzt (max. einer pro Monat)...
Mein Kugelschreiber ist in eine reingefallen, im Hörsaal HNC 20.
Die Ritze ist gerade so breit, dass ich meine (geöffnete) Hand hindurchstecken kann, der Arm kommt aber nur ca. 5cm, dann bleibt er stecken. Wenn ich den Kugelschreiber zu packen bekäme, wäre er vermutlich sowieso nicht da rauszuholen, da meine Hand geschlossen da nicht mehr durchpasst.
Das Problem scheint schon länger zu bestehen, in der Ritze hat sich aller möglicher Müll angesammelt, der mittlwerweile vermutlich eine eigene Sozialstruktur hat.
Offensichtlich gibt es keine Möglichkeit, irgendetwas ohne Spezialwerkzeug (und Desinfizierungsmittel) aus der Ritze herauszubekommen. Mein Kugelschreiber ist jetzt also ca. 30cm von meinem Fuß entfernt, und ich komme nicht dran. Glücklicherweise habe ich eine Arte Versicheurng für billige Kugelschreiber, für jeden Verlorenen bekomme ich einen ersetzt (max. einer pro Monat)...
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Mittwoch, 19. August 2009
Schweinegrippe
knirps, 13:44h
Jaja, die Schweinegrippe geht ja um. Zu Schulbeginn verteilt die Stadt zehntausende Flaschen Flüssigseife an die Schulen, damit sich alle die Hände waschen können.
An der Schule meiner Schwester (also an meiner ehemaligen Schule) wurden extra Hygienehinweise ausgehängt. Regelmäßig Händewaschen und so etwas halt.
Sinnbefreit ist das ganze allerdings in Anbetracht der Tatsache, dass die Flüssigseife offensichtlich noch nicht an dieser Schule angekommen ist. Die Papiertücher zum Händeabtrocknen sind zu Beginn der zweiten Stunde schon leer. So viele haben sich die Hände gewaschen? Vermutlich nicht. Denn der Papiereimer darunter ist ebenso leer. So flink sind die normalerweise aber nicht mit dem Leeren der Eimer. Und wenn, dann hätten sie wohl auch Papier nachgelegt.
Schlussfolgerung: Es war von Anfang an kein Papier da.
Ob diese Hygienehinweise wirklich das Papier wert sind, auf dem sie gedruckt wurden?
An der Schule meiner Schwester (also an meiner ehemaligen Schule) wurden extra Hygienehinweise ausgehängt. Regelmäßig Händewaschen und so etwas halt.
Sinnbefreit ist das ganze allerdings in Anbetracht der Tatsache, dass die Flüssigseife offensichtlich noch nicht an dieser Schule angekommen ist. Die Papiertücher zum Händeabtrocknen sind zu Beginn der zweiten Stunde schon leer. So viele haben sich die Hände gewaschen? Vermutlich nicht. Denn der Papiereimer darunter ist ebenso leer. So flink sind die normalerweise aber nicht mit dem Leeren der Eimer. Und wenn, dann hätten sie wohl auch Papier nachgelegt.
Schlussfolgerung: Es war von Anfang an kein Papier da.
Ob diese Hygienehinweise wirklich das Papier wert sind, auf dem sie gedruckt wurden?
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Montag, 23. März 2009
Done
knirps, 19:53h
Ich bin frei!
Alle Klausuren für dieses Semester sind geschrieben.
Jetzt bin ich frei. Irgendwie ist es schon ein Stressfaktor, die ganze Zet noch eine Klausur vor den Augen zu haben.
Naja, vielleicht kann ich dann ja auch bald wieder Inhaltskräftigere Beiträge liefern.
PS: Nach der Klausur wurde ich noch zu einem späten Frühstück mit einigen Kommilitonen eingeladen. Serh schön.
Alle Klausuren für dieses Semester sind geschrieben.
Jetzt bin ich frei. Irgendwie ist es schon ein Stressfaktor, die ganze Zet noch eine Klausur vor den Augen zu haben.
Naja, vielleicht kann ich dann ja auch bald wieder Inhaltskräftigere Beiträge liefern.
PS: Nach der Klausur wurde ich noch zu einem späten Frühstück mit einigen Kommilitonen eingeladen. Serh schön.
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Mittwoch, 18. Februar 2009
Dinge, die auf Tischen stehen
knirps, 20:09h
So... fast mein ganzes erstes Semester habe ich mehr oder weniger lustige und mehr oder weniger geistreiche Sprüche von den Tischen in diversen Hörsälen und anderen Räumen der RUB abgeschrieben.
Was macht der Computergeek, wenn er so eine Sammlung von Sprüchen hat? Richtig, er steckt sie in eine Datenbank.
Naja, Datenbank ist vielleicht ein wenig übertrieben. Es ist eine fortune-Datenbank.
Mit dem Programm fortune kann man unter einen zufälligen Spruch aus einer solchen Datenbank anzeigen lassen. Dieses Programm ist bei den meisten Linux-Distributionen dabei, für Windows gibt es afaik auch Versionen davon (müsste alles im Wikipediaartikel stehen).
Und hier ist die Datei:
hoersaal-0.1.tar (tar, 1 KB)
Was macht der Computergeek, wenn er so eine Sammlung von Sprüchen hat? Richtig, er steckt sie in eine Datenbank.
Naja, Datenbank ist vielleicht ein wenig übertrieben. Es ist eine fortune-Datenbank.
Mit dem Programm fortune kann man unter einen zufälligen Spruch aus einer solchen Datenbank anzeigen lassen. Dieses Programm ist bei den meisten Linux-Distributionen dabei, für Windows gibt es afaik auch Versionen davon (müsste alles im Wikipediaartikel stehen).
Und hier ist die Datei:
hoersaal-0.1.tar (tar, 1 KB)
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Dienstag, 28. Oktober 2008
Open Sors
knirps, 21:42h
Tja... beim durchblättern meiner Kursmitschriften von gestern viel mir wieder die tolle "Grundlagen der Informatik I"-Vorlesung von gestern ein.
Mitgeschrieben habe ich nicht viel, Prof. B. hat ja schließlich seinen Onlinekurs 1:1 in die Vorlesung übernommen. Einige Notitzen habe ich mir aber schon gemacht.
Da wäre zunächst das Datum, dann eine Überschrift ("GDI", damit ich weiß, wozu das Blatt gehört), darunter "XP". XP steht, wie in der Zeile darunter erklärt, für "eXtreme Programming", die kurze mündliche Zusammenfassung von Herrn B. dazu ließ darauf schließen, dass es nicht mehr ist, als dass zwei Programmierer sich einen Computer teilen müssen - laut Wikipedia ist es wesentlich mehr...
Ach ja, ansonsten habe ich mir noch zwei weitere Worte notiert, die in die Kategorie: "Herr B.s komische Aussprache" fallen: Open Sors (Open Source) und Sann (Sun).
Desweiteren zeigte sich, dass Professor B. uns zwar zeigen wollte, wie man mit einem Terminal(unter Windows *würg*) umgeht, im aber selber nicht bewusst war, dass man den Befehl "dir" noch einmal eintippen sollte, falls man eine Datei erstellt hat - der bereits ausgegebene Text aktualisiert sich nicht auf magische Weise...
PS: Nachher war noch eine Informatikübung. Da man nicht viel mehr als ein "Hello, World!"-Programm schreiben musste, waren das leicht verdiente Bonuspunkte...
PPS: Habe ich schon erwähnt, dass es über "agile Programming" (wovon XP einer Untermenge ist) einen interessanten Dilbert-Comic gibt?
Boss: "We're going to try something called agile programming. That means no more planning and no more Documentation. Just start writing code and complaining"
Wally: "I'm glad is has a name."
Boss: "This was your training."
Mitgeschrieben habe ich nicht viel, Prof. B. hat ja schließlich seinen Onlinekurs 1:1 in die Vorlesung übernommen. Einige Notitzen habe ich mir aber schon gemacht.
Da wäre zunächst das Datum, dann eine Überschrift ("GDI", damit ich weiß, wozu das Blatt gehört), darunter "XP". XP steht, wie in der Zeile darunter erklärt, für "eXtreme Programming", die kurze mündliche Zusammenfassung von Herrn B. dazu ließ darauf schließen, dass es nicht mehr ist, als dass zwei Programmierer sich einen Computer teilen müssen - laut Wikipedia ist es wesentlich mehr...
Ach ja, ansonsten habe ich mir noch zwei weitere Worte notiert, die in die Kategorie: "Herr B.s komische Aussprache" fallen: Open Sors (Open Source) und Sann (Sun).
Desweiteren zeigte sich, dass Professor B. uns zwar zeigen wollte, wie man mit einem Terminal(unter Windows *würg*) umgeht, im aber selber nicht bewusst war, dass man den Befehl "dir" noch einmal eintippen sollte, falls man eine Datei erstellt hat - der bereits ausgegebene Text aktualisiert sich nicht auf magische Weise...
PS: Nachher war noch eine Informatikübung. Da man nicht viel mehr als ein "Hello, World!"-Programm schreiben musste, waren das leicht verdiente Bonuspunkte...
PPS: Habe ich schon erwähnt, dass es über "agile Programming" (wovon XP einer Untermenge ist) einen interessanten Dilbert-Comic gibt?
Boss: "We're going to try something called agile programming. That means no more planning and no more Documentation. Just start writing code and complaining"
Wally: "I'm glad is has a name."
Boss: "This was your training."
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Donnerstag, 16. Oktober 2008
Regel Nr. 1: Glaube nicht alles, was man dir sagt.
knirps, 01:15h
Am Montag war Beginn der Einführungsveranstaltungen an der RUB. Nach der zentralen Veranstaltung im Audimax bekamen die Erstis AI einen Test vorgelegt. Es gäbe nämlich begrenzte Kapazitäten bei der Wahl der Fachbereiche (MK und IM), die zehn besten dürften frei wählen, die restlichen würden wie es passt aufgeteilt.
Die Erstis schwitzten Blut und Wasser, der Test war teilweise sinnlos, teilweise zu schwer und teilweise lächerlich simpel.
Ende vom Lied: "Glaubt nicht alles, was man euch erzählt, informiert euch selber". Alles nur ein Scherz. Aber ein gelungener. Erstis veräppeln scheint so ein nicht wenig verbreiteter Sport zu sein.
Dienstag: Diverse Einführungsveranstaltungen, u.a. mit unserem Tutor, bei der Vorstellung der Fakultät kamen zwei Typen mit einer Jacke nach vorne, auf der sie Tetris spielten. Sie gehörten zu einem Verein, der sich "Das Labor" nennt. Dazu später mehr. Interessanterweise sollten die ersten BWL-Vorlesungen erst nächste Woche beginnen. Wir hätten also morgen frei gehabt. AAAber: Pustekuchen, heute steht in Kleinschrift auf der Fakultätsseite, dass dem nicht so ist. Gerade noch rechtzeitig habe ich das bemerkt, sonst wäre ich heute viel zu lange im "Labor" geblieben.
Heute war Tag der Fachschaft, ein ausgiebiges Frühstück auf Kosten der Studiengebühren, danach eine Campusralley. Als glücklichen Gewinnern stehen unserer 6er-Gruppe T-Shirts zu.
Und nicht vergessen:
DER SCHWARZE RITTER IST UNBESIEGBAR!
Die Erstis schwitzten Blut und Wasser, der Test war teilweise sinnlos, teilweise zu schwer und teilweise lächerlich simpel.
Ende vom Lied: "Glaubt nicht alles, was man euch erzählt, informiert euch selber". Alles nur ein Scherz. Aber ein gelungener. Erstis veräppeln scheint so ein nicht wenig verbreiteter Sport zu sein.
Dienstag: Diverse Einführungsveranstaltungen, u.a. mit unserem Tutor, bei der Vorstellung der Fakultät kamen zwei Typen mit einer Jacke nach vorne, auf der sie Tetris spielten. Sie gehörten zu einem Verein, der sich "Das Labor" nennt. Dazu später mehr. Interessanterweise sollten die ersten BWL-Vorlesungen erst nächste Woche beginnen. Wir hätten also morgen frei gehabt. AAAber: Pustekuchen, heute steht in Kleinschrift auf der Fakultätsseite, dass dem nicht so ist. Gerade noch rechtzeitig habe ich das bemerkt, sonst wäre ich heute viel zu lange im "Labor" geblieben.
Heute war Tag der Fachschaft, ein ausgiebiges Frühstück auf Kosten der Studiengebühren, danach eine Campusralley. Als glücklichen Gewinnern stehen unserer 6er-Gruppe T-Shirts zu.
Und nicht vergessen:
DER SCHWARZE RITTER IST UNBESIEGBAR!
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